Kennenlernen großgruppe

13 January 2019

Views: 119

Kennenlernspiele

❤️ Click here: http://fattadedfe.fastdownloadcloud.ru/dt?s=YToyOntzOjc6InJlZmVyZXIiO3M6MjA6Imh0dHA6Ly9wYXN0ZWxpbmtfZHQvIjtzOjM6ImtleSI7czoyNDoiS2VubmVubGVybmVuIGdyb8OfZ3J1cHBlIjt9

Wieder eine Runde später Kopf an Kopf usw. Auf das Plakat zeichnen sie ein großes Dreieck, und versehen die Ecken des Dreiecks mit ihren Namen. Dessine-toi un grand nez si tu as des sœurs. Wenn ein Schreiber identifiziert wurde, wird dessen Name auf dem entsprechenden Feld notiert.

Les personnages jouent la situation mais quand le maître de jeu applaudit, les voix intérieures se mettent à parler et disent à voix haute ce que les personnages pensent ou ressentent. Tovább Az egyes tanulók sajátos fejlődési, tanulási folyamatát támogató értékelési megközelítés és gyakorlat. Jeder Teilnehmer soll im Verlauf der Fortbildung mindestens drei eigene Fälle vorstellen, in der Regel im dritten Fortbildungsjahr. Antalné—Raátz 2010 A game in which one group of students - the 'for' group - collect arguments supporting a statement, and another group of students - the 'against' group - collect arguments against it.

Kennenlernspiele - In questo caso gli studenti oltra al materiale di studio acquisiscono anche altre norme sociale e competenze copperative.

Moderation Kapitel 3 3. METHODEN UND ABLAUF EINER MODERATION Wie ein Theaterstück hat auch die Moderation einen Spannungsbogen, der sich an dem Lebenstonus von Anspannen und Entspannen orientiert. Er nimmt Rücksicht auf die natürlichen Bedürfnisse der Menschen, ihre Aufnahmebereitschaft und ihre Aktivitätsbedürfnisse. In gewissen Grenzen kann der Moderationsablauf im Rahmen einer Moderations-Dramaturgie geplant werden. Der Erfolg einer Moderation hängt unter anderem davon ab, wie weit es dem Moderator gelingt, den Rhythmus seiner Moderation den Bedürfnissen und Fähigkeiten seiner Zielgruppe anzupassen. Dazu gehört - außer einer gründlichen Vorbereitung der Moderation - zum einen, die im folgenden beschriebenen Phasen zu berücksichtigen, zu anderen einen sinnvollen Wechsel zwischen Arbeit und Pausen einzuhalten. Im folgenden wird ein typischer Ablauf einer moderierten Sitzung mit bis zu 30 Teilnehmern beschrieben und die jeweiligen Methoden erläutert. Begrüßung Begrüßen ist selbstverständlich. Die Vorstellungsrunde kann auf verschiedene Weisen Ablaufen: 1. Der Moderator fragt jeden in der Runde wer sind Sie? In Form eines Gruppenspiegels oder Kennenlern-Matrix, d. Name, Tätigkeit, organisatorische Einheit, Hobbys usw. In einer Selbst-Präsentation spricht jeder Teilnehmer kurz 1-2 Minuten über sich selbst. Als Paar-Interview kostet viel Zeit! Anwärmen Mit Hilfe einer Anwärmfrage dient dieser Schritt dazu die Gruppe bereit zu machen um miteinander zu arbeiten. Folgende Methoden können diese Funktion erfüllen: 1. Das Blitzlicht gibt jedem Teilnehmer die Möglichkeit, in einem kurzen Beitrag seine Gefühle anzusprechen, die ihn in der gegenwärtigen Situation bewegen. Es gelten folgende Regeln: Jeder spricht nur über sich, d. Mit einer Erwartungs-Abfrage können die Teilnehmer z. Sie kann erfolgen mit einer a gleitenden Skala, b einer gestuften Skala, oder c mit einem 2-dimensionalen Koordinatenfeld: a Beispiel-Frage: Wie stark bin ich am Thema... Der Moderator bereitet dazu eine Pinwand entsprechend vor Frage groß auf z. Danach kann der Moderator jedem um eine kurze Erläuterung seiner Wahl bitten und evtl. Diese Phase dient dazu, der Gruppe ihre gemeinsamen Probleme und Themen bewusst zu machen. Folgende Methoden eignen sich für diese Phase: 1. Tagesordnung: Aufstellen einer gemeinsamen Tagesordnung auf einem Plakat für alle sichtbar und transparent , mit Zeitdauer, sinnvoller Reihenfolge der Tagesordnungspunkte. Zuruf-Frage: Die Gruppe wird vom Moderator aufgefordert alles schnell und ungeordnet auszurufen, was jedem zu dem Thema einfällt; alles wird auf einem Plakat festgehalten, dann geordnet. Diese Methode ist sinnvoll, wenn es auf Kreativität Brainstorming-Effekt, d. Karten-Abfrage: Bei der Karten-Abfrage schreiben die Teilnehmer ihre Äußerungen zu einer deutlich sichtbar visualisierten Frage z. Jedem Teilnehmer stehen beliebig viele Karten zur Verfügung; bei Zeitknappheit kann auch die Kartenzahl begrenzt werden. Um Redundanzen etwas einzuschränken, können die Karten auch in Kleingruppen 2-5 Teilnehmer produziert werden. Auf keinen Fall dürfen Karten weggeworfen werden auch Karten gleichen Inhalts müssen alle sichtbar bleiben. Dazu werden die Karten nacheinander laut vorgelesen und mit der Gruppe gemeinsam nach Aussagekomplexen sortiert. Dabei kann man hart clustern indem themenverwandte Karten jeweils genau in einer Spalte aufgehängt werden oder weich clustern, wobei Karten zu ähnlichen Aspekten eines Themas nahe beieinander, Karten zu verschiedenen Gesichtspunkten weit voneinander getrennt aufgehängt werden. Bei Unstimmigkeiten darüber, wo die Karten angepinnt werden soll, entscheidet im Zweifelsfall der Urheber der Karte oder es wird eine zweite, gleichlautende Karte angefertigt, die an anderer Stelle aufgehängt werden kann. In jedem Fall ergeben sich Cluster, deren gemeinsamer Aspekt herausgearbeitet und in Form eines Oberbegriffs, einer Überschrift oder eines Titels benannt wird. Diese Begriffe werden in den Problemspeicher übertragen. Problemspeicher auch Themenspeicher : In den Problemspeicher werden alle Themen, Begriffe, Probleme, Wünsche, Oberbegriffe usw. Er dient zu Herstellung einer Übersicht und erlaubt die Vergabe von Prioritäten Wichtung der Probleme für die anschließende Bearbeitung. Dabei stehen jedem Teilnehmer ca. Auch das kumulieren oder häufeln der Punkte auf bestimmte Themen kann mit den Gruppenteilnehmern vereinbart werden. Die Klebepunkte werden ausgezählt und der Moderator schreibt die Zahl und die daraus resultierende Priorität auf das Plakat. In dieser Phase findet die eigentliche Arbeit an den Problemen statt. Sie besteht aus einem intensiven Kommunikationsprozess der Teilnehmer untereinander. Eine Teilung in Kleingruppen ist dazu oft hilfreich. Die Kleingruppenarbeit sollte mit 4-5 Gruppenmitgliedern durchgeführt werden und nicht länger als 60 Minuten dauern. Den Kleingruppen sollten 2-3 Stellwände zur Verfügung stehen. Sie können alle im selben Raum arbeiten, wobei die Pinwände als Trennwände dienen. Die wichtigsten Gesichtspunkt sollten auf Plakaten unter Zuhilfenahme alle Moderations-Materialien und Methoden mitvisualisiert werden. Auseinandersetzungen unter den Gruppenmitgliedern sind durchaus hilfreich und fördern den Lösungsprozess. In jedem Fall sollte die Kleingruppe einen Moderator wählen. Die Kleingruppenbildung kann themenorientiert erfolgen, wobei sich jeder Teilnehmer das Thema aussucht, an dem er am stärksten interessiert ist. Bei großem Interesse an einem Thema, kann das auch in mehreren Gruppen parallel bearbeitet werden. Andere Möglichkeiten der Kleingruppenbildung sind: einfach durch Zufall losen, abzählen, nach der Sitzordnung , nach Sympathie oder durch hierarchische Strukturen. Mit dem aus 5 logischen Schritten bestehenden Problem-Lösungs-Zyklus auch Problem-Ursachen-Analyse mit Lösungsfindung genannt wird der Gruppe eine Denk- und Diskussionsstruktur empfohlen, die es ihr erleichtert, in angemessener Zeit ein gutes Ergebnis zu erzielen. Bei diese Vorgehensweise wird nach dem Erkennen und definieren eines Problems der eigentlichen Lösungsfindung eine genaue Präzisierung und Problemanalyse 2. Schritt vorangestellt, die den Diskussionsprozess schnell in Gang setzt und Widersprüche und Gemeinsamkeiten deutlich werden lässt. Neben vielen anderen Kreativitätstechniken stellt vor allem das Brainstorming, ein zunächst unstrukturiertes und unkommentiertes Sammeln von Ideen, ein nützliches Hilfsmittel für den Lösungsfindungsprozeß 3. Alle Ideen werden im 4. Die besten Ideen und Lösungsansätze werden ausgewählt und ihre Umsetzung wird in einer Aktivitäten- oder Aufgabenliste geplant. Schritt liegt dann normalerweise außerhalb der moderierten Sitzung. Das Kleingruppenszenario, eine Gegenüberstellung von IST- und SOLL-Zustand, den Widerständen und Ursachen, weshalb diese Zustände voneinander abweichen und den Lösungsvorschlägen stellt eine weitere Möglichkeit für die Kleingruppe ihr Problem anzugehen dar. Das Kleingruppenszenario lässt sich sehr übersichtlich auf einem Plakat mit 4 Feldern darstellen. Diese Methode eignet sich vor allem, wenn die Zeit für die Kleingruppenarbeit knapp ist oder das Problem nicht sehr komplex ist. Nachteilig ist, dass der Schritt der Analyse oft zu kurz kommt zu schnell und nicht ausreichend durchdacht nach Lösungen gesucht wird. Anschließend folgen anhand der von den Kleingruppen erstellten Plakate die Präsentation der Kleingruppenarbeiten von am besten zwei Kleingruppenmitgliedern im Plenum. Zwei Teilnehmer sind wichtig, damit nicht der Eindruck entsteht, es sei das Ergebnis eines einzelnen. Da die Präsentation von vielen Kleingruppen einige Zeit in Anspruch nimmt, sollten sie im einzelnen nicht länger als 5 Minuten dauern. Im Anschluss stellt der Moderator die Frage, ob das Thema erschöpfend behandelt ist, oder ob es weiter bearbeitet werden muss. Ist letzteres der Fall, so wird die - nun meist viel konkretere - neue Fragestellung in den Problemspeicher aufgenommen und bei nächster Gelegenheit, wenn genügend Zeit verbleibt auch sofort, weiter bearbeitet. Will das Plenum sich zu der Präsentation äußern, so bietet sich die Möglichkeit des schriftlichen Diskutierens an. Die Plenunmsmitglieder schreiben ihre Kommentare, Widersprüche, Ergänzungen usw. Diese Karten werden in das Kleingruppenplakat gehängt. Eventuelle Widersprüche können mit einem Blitz kenntlich gemacht werden. Das wichtigste Instrument zur Ergebnisorientierung ist der Aufgabenliste, auch Tätigkeitskatalog, Pflichtenheft, Maßnahmenplan oder Aktivitätenliste genannt. Hier sind, so konkret wie möglich, die Aktivitäten enthalten, die im Laufe der Moderation angeregt werden und die dazu dienen, die angesprochenen Probleme zu lösen. Bemerkungen 1 2 3. Findet sich niemand, der die Tätigkeit übernehmen will, wird sie wieder aus dem Katalog gestrichen. Sie ist dann offensichtlich nicht so wichtig, dass jemand Energie dafür aufbringen will. Wird für eine Tätigkeit mehr Zeitbedarf geschätzt, so ist sie in kleinere Schritte zu zerlegen, die in kürzeren Zeiträumen durchgeführt werden können. Sie sollte deshalb in großer Ruhe und ohne starken Druck von Seiten der Moderatoren durchgeführt werden. Bevor diese erscheinen, sollte die entsprechende Aktivität lieber ganz gestrichen werden. Das kann sich auf die Selbstverpflichtungen, aber auch auf die Zeitschätzungen beziehen. Der Tätigkeitskatalog sollte deshalb später nicht als Drohmittel hervorgeholt werden. Vielmehr ist es ganz normal, dass Tätigkeitskataloge nach einem gewissen Zeitabstand korrigiert werden müssen. Das sollte allerdings die Gruppe, die ihn erstellt hat, gemeinsam tun. Die Bereitschaft einzelner, sich für eine bestimmte Sache einzusetzen, die daraus erkennbare Energie, sollte nicht unterdrückt werden. Allerdings sollte der Moderator die Gruppe aufmerksam machen, wenn er feststellt, dass einzelne sich mit Aufgaben überhäufen, während sich andere heraushalten. Insbesondere lernorientierte Moderationen münden eher in Appelle oder Empfehlungen und Aktivitäten für jeden einzelnen. Es empfiehlt sich, solche Selbstverpflichtungs- und Regelkataloge in Einzelarbeit vorzubereiten, in denen der Teilnehmer die Moderation noch einmal an sich vorüberziehen lässt, sich die wichtigsten Erkenntnisse und Erfahrungen notiert und sich eine, höchstens zwei konkrete, einfache Schritte vornimmt, von denen er realistischer Weise erwarten kann, dass er sie auch einhält. Je nachdem, wie hoch der Vertrauensgrad in der Gruppe ist, kann über diese Selbstverpflichtungen in einem Schlussblitzlicht gesprochen werden. Dafür eignet sich besonders die Abschlussfrage als Ein-Punkt-Abfrage siehe oben. Besonders in Gruppen, denen die Moderations-Methode nicht vertraut ist, ist die Frage nach der Zufriedenheit sinnvoll. Nicht zuletzt gibt sie auch dem Moderator Auskunft über die Einschätzung der Teilnehmer. Wenn der zwischenmenschliche Bereich während der Moderation im Vordergrund stand, können die positiven und negativen Gefühle am Schluss durch ein Abschluss- Blitzlicht zum Ausdruck gebracht werden. Regel für das Abschluss-Blitzlicht: keine Äußerungen darf von irgendjemandem kommentiert werden. Eine intensivere Form ist der Feedback-Markt. Dabei kann jeder bis zu drei Partner wählen, mit denen jeweils er sich zu einem Zweiergespräch zurückzieht. Die Teilnehmer sollten bei Anwendung des Feedback-Marktes gelernt haben, wie man dem anderen seine Wahrnehmungen schildern ohne einerseits zu verletzen oder andererseits nur Schmeicheleien zu sagen. Als Abschluss bietet sich auch eine kurze Kartenabfrage oder eine Graffiti-Tafel an, z. Das Protokoll Alle wichtigen Informationen, Aussagen, Diskussionen, Gruppenarbeiten usw. Statt fotografieren kann man die Plakate natürlich auch abschreiben. Eine elegante Möglichkeit der Protokollerstellung ist der Protokollkopierer, ein Gerät, das die Plakate scannt und auf DIN A4 verkleinert wiedergibt. Bei größeren Veranstaltungen lassen sich die meisten der beschriebenen Methoden ebenfalls anwenden, wobei man ein Teilen in Kleingruppen sehr früh im Verlauf der Gesamtsitzung vornehmen sollte. Auch ein mehrmaliges Teilen, d. In jedem Fall sollten die Ergebnisse am Ende im Plenum präsentiert werden. Eine alternative Methode zur Moderation von großen Gruppen ist der Info-Markt. Er eignet sich als Veranstaltungsform für Gruppengrößen ab ca. Ziel des Info-Markts ist es, den Teilnehmern eine aktive Verarbeitung von und Auseinandersetzung mit den angebotenen Informationen in überschaubarer Gruppengröße zu ermöglichen. Der Informationsaustausch erfolgt jeweils an einem Info-Stand, der einem bestimmten Teilthema des Info-Markts gewidmet ist. In dem Stand werden die Teilnehmer 10 - 20 Personen mit den zu diesem Thema wichtigen Informationen vertraut gemacht, und sie haben Gelegenheit, durch die angebotenen Lernmethoden die Informationen zu verarbeiten, zu ergänzen und für ihre Zwecke nutzbar zu machen. Wenn der Info-Markt in einer einzigen Halle stattfindet, besteht der Info-Stand aus einer Reihe von Pinwänden, die für die Moderation gebraucht werden und gleichzeitig den Stand optisch von anderen Ständen abschirmen. Je nach Organisation des Info-Markts haben die Teilnehmer die Möglichkeit, nacheinander alle Stände zu besuchen oder einzelne Stände aus dem Gesamtangebot auszuwählen. Üblicherweise werden die Stände mit Großbuchstaben bezeichnet, um die Orientierung zu erleichtern. Bei der Planung von Großveranstaltungen ist zu bedenken, dass alle Hilfsmittel Pinwände, Stifte, Karten usw. Auch eine entsprechende Zahl von Moderatoren, die mit den Methoden gut vertraut sind, ist notwendig.
Hierbei gibt es keinen Gewinner oder Verlierer. Mindegyik csoport sorban áll a tábla előtt. El nivel de la expresión escrita es determinante desde el punto de kennenlernen großgruppe del desarrollo de otros usos de la lengua escritura, lectura, kennenlernen großgruppe. Az azonos véleményeket elmondók után egy tanuló az utolsó szó jogán összefoglalja az elhangzottakat. Da die Gefangenen, solange das Lagerfeuer zerstört ist, fliehen können, idea Team 1 versuchen es so schnell wie möglich wieder aufzubauen. See more An important criterion for assessing foreign language proficiency. Open-Space-Konferenzen dauern zwei bis drei Tage und sind geeignet für 70 bis 1000 Teilnehmer. Possiamo considerare come suoi predecessori la valutazione di tipo diagnostico e quella sommativa, ma nella valutazione formativa hanno un ruolo maggiore l'attività, le esigenze e la partecipazione al processo di valutazione north'apprendimento da parte degli studenti. In diesem Stadtteil finden Sie ein großes Angebot an netten kleinen Restaurants, Geschäften, Cafés und Massagesalons.

Share