Die Abwesenheit des Vaters ist nicht ein Artefakt, sondern ein reales Problem.

Author: ac7082828a

30 January 2020

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Insbesondere für Söhne, denen der Vater als Vorbild fehlt.

Die Abwesenheit des Vaters ist Folge des feministischen Kampfes gegen die Familie.
Solcher Art infiziert sind Frauen zunehmend nicht mehr in der Lage langjährige Beziehungen zu führen, wie es für die Aufzucht des Nachwuchses nötig ist. Eine stabile Partnerschaft erfordert Anpassungsbereitschaft von beiden Seiten.
Heute wird aber jungen Mädchen schon im Kindergarten und in der Schule durch entsprechend bessere Förderung suggeriert, dass sie irgendwie besser und auch die besseren Menschen wären. Entsprechend sind dann auch die Ansprüche in einer Partnerschaft.
Ich habe in meinem Bekanntenkreis erlebt, wie dominante Frauen ihre Partner weggebissen haben. Dann, wenn die private Lebensplanung in Scherben liegt (oft mit erheblichem Eigenverschulden), dann kommt der Ruf nach dem Staat. Der Steuerzahler soll dann für die Versorgung von Mutter und Kind aufkommen, wobei anzumerken ist, dass hierzulande die Männerwelt mehr Steuern zahlt als die Frauenwelt.
Leidtragende sind vor allem die Söhne, die miterleben müssen, wie ihr Vater oftmals verjagt und zum bloßen Finanzierer degradiert wird, aber oft nichts mehr für die Erziehung beitragen darf. Die Mütter sind dann mit der Erziehung ihrer Söhne überfordert. Die "missratenen" Söhne werden dann der Gesellschaft aufgebürdet, die nicht nur deren gescheiterte Aufzucht zahlen mußte, sondern nun auch noch schauen muss, wie sie mit diesen Produkten rein weiblicher "Erziehung" klar kommt.

Vor diesem Hintergrund ist es einfach falsch von einer "toxischen Männlichkeit" zu reden, die eines der größten Probleme wäre.

Was im Gegenteil unserer Gesellschaft fehlt, das sind positive männliche Werte wie z.B.:
- Verantwortungsbewusstsein
- Zuverlässigkeit
- Leistungsbereitschaft
- Fairnis, (politische) Gegner werden mit offenem Visir bekämpft und nicht hintenrum intrigiert.
- Ehrlichkeit und intellektuelle Redlichkeit, das bedeutet das zu sagen, was man wirklich meint und was auch wirklich Sache ist.
....

Wir erleben derzeit eine Verdrehung fast aller Begriffe in der politischen Debatte:
Kriege sind humanitäre Interventionen.
Es wird wieder gegen ein Land wie Russland massiv mit Beschuldigungen Stimmung gemacht, die völlig unbewiesen sind.
Mit einer nach Frieden klingenden Rhetorik werden deutsche Soldaten in alle möglichen Länder mit militärischen Konflikten geschickt, auch wenn sich ein dortiges Parlament dagegen ausspricht.

Die Vermutung liegt nicht fern, dass diese Entwicklung mit dem Aufstieg von Frauen in "Führungspositionen" zu tun hat, zumindest geht diese Entwicklung mit deren Aufstieg einher.
Bestimmte Frauen waren m.E. schon immer Meisterinnen der heute so gefragten kognitiven Dissonanz, d.h sie hatten und haben kein Problem damit, völlig Widersprüchliches gleichzeitig zu vertreten.
Zudem profitieren Frauen in der Politik von zwei Faktoren:
Wann immer sie in der Sache unnachgiebig angegriffen werden, können sie immer behaupten, sie würden als Frau diskriminiert,
Wenn sie sich in Korruption und strafbare Aktenvernichtung (auf dem Handy gelöschte dienstliche Daten) verstricken, können sie glaubhaft behaupten, sie hätten die Sachen versehentlich gemacht und nicht durchschaut. (Interessant: Nach der "Emanzipation" sollte die Unterstellung, Frauen würden weniger begreifen, eigentlich eine Beleidigung darstellen).
Kurz: Frauen wollen verstärkt an die Macht. Wenn sie dann ein Chaos von Korruption anrichten, nimmt man ihnen aber die "Unfähigkeit" gerne ab. So verlangt es übrigens der männliche Beschützer-Instinkt.

Ich halte diese Entwicklung sowohl auf der privaten Ebene für schädlich (besonders für Jungen), ebenso wie auf der gesellschaftlich/politischen Ebene, wo eine zunehmende Umdeutung und Fälschung der Begriffe die wahren Ziele vernebelt.
Konnten man z.B. den historischen Faschismus noch problemlos erkennen, da er ziemlich unverblümt sagte, welche Verbrechen er vorhatte, so geschehen heutige Massenmorde des westlichen Machtblocks angeblich ausschliesslich für die Humanität, Menschenrechte, Freiheit und Demokratie. Trotz der ca. 1 Million Toten und dem unsäglichen Leid, das solche "humanitären" Militäreinsätze im Irak und in Afghanistan für jeden erkennbar hervorgerufen haben, wird diese falsche Rhetorik beibehalten.
Besonders hervor tun sich dabei unsere beiden kriegsbegeisterten Verteidigungsministerinnen, wovon die vorige heute ihr Unwesen an der Spitze der EU treibt.

Diese Fehlentwicklung zu durchschauen ist nicht nur eine Leistung unabhängigen Denkens, sondern es erfordert auch Mut, dies öffentlich zu tun.
Unsere zunehmend von Frauen dominierten Polit-Takshows sind dazu schon allein intelektuell nicht in der Lage. Seltene Gäste wie z.B. Michael Lüders, versuchen als einsame Rufer ein realistisches Gegenbild aufzubauen. Einzelne frühere Journalisten und frühere Moderatoren wie z.B. Klinkhammer und Bräutgam weisen auf die Verlogenheit unserer Medien hin. Es gibt auch Frauen wie z.B. Karin Leukefeld, die unabhängig aus Syrien berichtet. Aber all das kommt leider nicht wirklich in unserem Mainstream an.

Unsere Gesellschaft braucht dringend eine Rückbesinnung auf die o.g. positiven männlichen Werte. Das Gerede von der "toxischen Männlichkeit" ist kontraproduktiv. Es bringt einem Mann auch persönlich nichts, sich mit solch feministischem "wording" anzubiedern. Er wird damit nur den falschen Frauen auf den Leim gehen, sie werden ihn instrumentalisieren. Interessant: Selbst die moralisch so superkorrekten feministisch eingestellten Frauen begrüß(t)en die zureisenden jungen Machos aus arabischen Ländern geradezu euphorisch mit Teddybärchen u. Ä. Merke: Der heimische Mann soll brav und untertänig sein und den Lebensstil seiner Frau finanziern. Gefragt ist aber der junge exotische Macho (den der heimische Mann dann auch noch gleich mit finanzieren soll).


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