Die Linke trägt revolutionären Mund- und Nasenschutz und hat nichts zu sagen

Author: ac7082828a

23 May 2020

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Die Linke trägt revolutionären Mund- und Nasenschutz und hat nichts zu sagen
Die institutionalisierte Linke (und ihre Organisationen) hat sich bedingungslos auf die Seite einer Notstandsregierung geschlagen, die aufgrund von nicht unumstrittenen (muss man hier so formulieren) Aussagen einen Großteil der verfassungsrechtlichen Grundrechte aufgehoben oder diese weitgehend eingeschränkt hat. Diese Vorgehensweise der Regierung und die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen werden zunehmend vor den Gerichten überprüft.

Demokratische Prinzipien wurden in den vergangenen Monaten grundlegend beschädigt, in einem bislang nicht gekannten Ausmaß. Mit Zustimmung der institutionaliserten Linken.

Erschwerend kommt für den Bürger also hinzu, dass es keine parlamentarische Opposition und keine Kontrolle mehr gibt. Auch die vierte Gewalt ist ausgefallen. Die Regierungen haben die Medien mit hunderten von Millionen korrumpiert und für ihre Kampagnen gekauft. Die vierte Gewalt ist komplett (!) ausgehebelt.

Der demokratische Protest der Bürger ist somit auf sich allein gestellt. Es gibt keine institutionelle Opposition mehr. Wie 1914 gibt es keine Parteien mehr, sondern nur noch Deutsche (auf dem Weg in die Katastrophe).

Die Linke hat weder in Form einer Kapitalismuskritik die Rolle der Finanzindustrie in dieser Krise thematisiert, noch hat sie eine weitreichende Analyse der fundamentalen wirtschaftlichen und sozialen Verwerfungen in Deutschland sowie weltweit vorgelegt, die eine Folge dieser Krise sein werden.
Die Linke bezeichnet das weitreichende und existenzielle Interesse des Kapitals (der Finanzindustrie) als Verschwörungstheorie.
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Die institutionalisierte Linke hat sich auch nicht um die Milliarden Menschen in den Ländern Afrikas, Asiens und Südamerikas gekümmert, die als Kollateralschäden diesen Shutdown-Maßnahmen weltweit zum Opfer fallen.

Statt dessen treiben sich "linke" Sturmtruppen auf den Straßen herum, die anderen ihre Meinung einprügeln oder ausprügeln möchten. Das sieht nicht nach links aus, das sieht eher nach Unterwanderung durch nützliche Idioten mit Auftrag aus. Warum sollte die strukturelle Unterstützung duch die Dienste nur beim NSU erfolgt sein?

Die Meinungsfreiheit wird mit Hilfe der institutionalisierten Linken unverhältnismäßig mit staatlichen Zwangsmitteln, sozialer Verleumdung (Sozialtechnik), Methoden der psychologischen Kriegsführung und inhaltlicher Ausgrenzung aus dem Mediengeschehen verhindert oder eingeschränkt. Das kann man in einigen Bereichen auch als Psychoterror bezeichen. Die institutionalisierte Linke ist daran beteiligt.

Die Linke hat auf die Probleme der Menschen keine Antwort. Die Linke trägt revolutionären Mund- und Nasenschutz (sogar doppelt) und fühlt sich staatstragend.

Wie will die Linke dieses Totalversagen und peinliche Verhalten vergessen machen?

Die direkte und indirekte Finanzierung der Medien in Deutschland durch die Regierung (siehe unten) in Zeiten von Corona ist bislang kaum untersucht worden. Die Medien (auch Heise) werden diese Frage nicht von alleine aufgreifen, vermute ich.

Der korrumpierte Ausfall der Medien für eine kritische und objektive Berichterstattung ist insbesondere in Großbritannien dokumentiert und kann deshalb als Bezug herangenommen werden:

Dort wurde am 17. April 2020 angekündigt, dass die Regierung und die Zeitungsindustrie eine dreimonatige Werbepartnerschaft gebildet haben ( „All in, all together“), um die Sicherheit der Öffentlichkeit und die Vereinigung der Nation während der gesamten Covid-19-Pandemie zu gewährleisten.

Tracy De Groose, Vorstandsvorsitzende von Newsworks: „Wir arbeiten während dieser Krise mit der Regierung zusammen, um ihre wichtigen Werbebotschaften auf eine Weise zu übermitteln, die bei den Lesern Anklang findet. Dies ist eine erstaunliche Premiere für die Zeitungsbranche und eine klare Demonstration, wie wir sie insgesamt für eine Markenkampagne dieser Größenordnung einsetzen können."

Daher haben Nachrichtenmedien ein kommerzielles Interesse daran, der britischen Regierung einen Propagandadienst anzubieten. Die Regierung wird zum wichtigsten Kunden der britischen Medien.

"Wir sind uns der entscheidenden Rolle bewusst, die Medienorganisationen, einschließlich lokaler Zeitungen, bei der Bereitstellung zuverlässiger und qualitativ hochwertiger Informationen in dieser Zeit spielen", sagte eine Sprecherin der britischen Regierung. "Wir verstehen auch den akuten Druck, dem Zeitungen aufgrund des starken Rückgangs der Werbeeinnahmen und der Auswirkungen der Sperrung auf die Druckauflage finanziell ausgesetzt sind."

Die britische Regierung zahlt hierfür Dutzende von Millionen Pfund.

Nachzulesen hier:

17 April 2020
Government Partners With Newspaper Industry On Covid-19 Ad Campaign
The Government and the newspaper industry have formed a three-month advertising partnership to help keep the public safe and the nation united throughout the Covid-19 pandemic.

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Media
The government is becoming U.K. news publishers’ most important client

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COVID Coercion UK: SAGE Documents Reveal Psychological Operations Against Public
May 20, 2020 By 21wire

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Für Deutschland müsste man entsprechende Abhängigkeiten der Konzernmedien noch untersuchen:
So haben PR-Agenturen wie Scholz & Friends Millionen für direkte und "indirekte" Pro-Corona-PR erhalten. Hinzu kommen Mittel von der eigens geschaffenen Gegen-Propaganda-Stelle der EU.

Die Kampagne #wirbleibenzuhause erreicht die deutsche Bevölkerung in den sozialen Medien, in Tageszeitungen, auf digitalen Out of Home-Flächen sowie in bundesweiten TV- und Hörfunk-Spots. Sie wird zukünftig entsprechend der aktuellen Corona-Situation weiterentwickelt werden.

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Direkte und indirekte Suventionierung:

Millionen-Subventionen für Zeitungen geplant
"Es dürfte zwar schwer werden, kurzfristig schon im nächsten Jahr alle Wünsche zu erfüllen, aber wir sollten 2020 unbedingt schon einen ersten Impuls setzen", sagt etwa der kultur- und medienpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Martin Rabanus, auf ZAPP-Anfrage. "Wenn es gut läuft, könnte das ein dreistelliger Millionenbetrag sein."

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22.04.2020 um 19:00 Uhr
EU-Politiker für Notfallfonds – Verleger für Logistikgipfel

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"Löst kein einziges Problem"
Verlage sind unzufrieden mit 40-Millionen-Förderung

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Sozialministerium kämpft für SPD-Presse
GroKo will Zeitungsverleger finanziell massiv unterstützen
Heimlich, still und leise sollen sollen die Verlage zukünftig bis zu 645 Millionen € an staatlichen Subventionen erhalten. Damit werden auch sie an die Kette staatlicher Zuwendungen gelegt - staatsferne Medien werden marginalisiert.

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Angesichts der Coronavirus-Krise haben EU-Abgeordnete einen europäischen Notfallfonds für Medien vorgeschlagen.

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Subventionen für Verlage
Bundesregierung fördert Zeitungszustellung

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ZDNet / Regulierung
Google investiert 150 Millionen Euro in europäische Verlage
Es gründet eine Arbeitsgruppe für die Entwicklung neuer Nachrichten-Produkte. Google räumt zudem Fehler im Umgang mit den europäischen Medien ein. In Deutschland hat Google Die Zeit und die Frankfurter Allgemeine Zeitung als Partner gewonnen.

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Presseförderung in den EU-Mitgliedstaaten
- Ausarbeitung -

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