Partnersuche frankreich

14 January 2019

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Die Berichterstattung über Online- und Mobile-Dating ist ja oft sehr subjektiv geprägt. Da erzählen Singles von ihren Tinder-Problemen, von ihren Online-Dating-Dates, von fantasielosen Anschreiben, von Fake-Profilen oder ihrer großen Liebe aus dem Internet. Einzelne Geschichten, die natürlich in ihrer Gesamtheit ein Bild ergeben, das aber nicht repräsentativ sein kann. Doch es gibt Daten, die die nüchterne Wirklichkeit dieser so emotional besetzten Branche verraten. Ist wirklich jeder Single auf Tinder, findet man sich eher über die großen Online-Partnervermittlungen? Oder ist alles total unseriös? Sie gilt als seriöse Marktbetrachtung, die auf umfangreiches Datenmaterial zurückgreift. Und diese heterogene Branche analytisch zu erfassen versucht. Die wichtigsten Ergebnisse: Ist wirklich jeder auf Tinder? Der mediale Hype um wird wirtschaftlich noch nicht entsprechend umgesetzt. Im ersten Halbjahr 2016 wurde die in den Medien zwar öfter erwähnt als alle anderen Singlebörsen zusammen — nur Aufmerksamkeit reicht aber nicht. Trotz neuer, kostenpflichtiger Features lag der Marktanteil in Bezug auf den Umsatz bei unter fünf Prozent, in Bezug auf die Nutzerzahlen immerhin bei knapp 15 Prozent. Doch Tinder versucht sich an immer neuen Wegen der Monetarisierung, seit 2015 setzt man zum Beispiel Werbung in Form kurzer Video-Spots ein, die zwischen zwei Swipes eingeblendet werden. Unlängst wurde eine Kooperation mit dem Musikdienst Spotify bekannt gegeben. Wie viele Menschen suchen online nach der Liebe? Der Online-Dating-Markt insgesamt wächst. Damit erwirtschaftete die Branche ein solides Plus von knapp vier Prozent. Die Gründe dafür: Mehr Umsatz über Traffic durch Smartphones, durch In-App-Käufe und kostenpflichtige Zusatzfeatures. Auch die Zahl der aktiven Nutzer von Online-Dating-Diensten ist erneut gestiegen, sie nimmt aktuell jährlich um etwa 200. Grund für den Anstieg: Neueinsteiger von beiden Enden der Altersskala, immer mehr sehr junge und ältere Singles gehen ins Internet. Keine oder sehr wenig Erfahrungen mit Online-Dating hat unter erwachsenen Singles nur noch die Generation der über 75-Jährigen. Die insgesamt knapp 12 Millionen Nutzer verteilen sich auf rund 2500 Portale im deutschsprachigen Raum. Nur 30 davon haben mehr als eine Million Nutzer. Das begründet sich aber auch darin, dass viele Singles sich bei mehreren Portalen gleichzeitig registrieren, aber nur eine oder zwei Mitgliedschaften aktiv nutzen. Die wenigsten denken daran, sich wieder abzumelden. Dadurch schnellte die Zahl der Mitgliedschaften im Verlauf der letzten Dekade in astronomische Höhen — sie stieg um fast 100 Millionen zwischen 2005 und 2015. Mehr als zwei Drittel aller Logins, um neue Partnervorschläge zu lesen oder , finden inzwischen über mobile Endgeräte statt. Eine Trennung zwischen Online- und Mobile-Dating erachtet man daher inzwischen nicht mehr als sinnvoll, da auch die klassischen Online-Dating-Angebote längst auch per App verfügbar sind. Social-Dating-Plattformen etwa Badoo oder Lovoo haben vor einigen Jahren das Geschäft verändert. Mit mehr als fünf 5 Millionen Unique Usern im Dezember 2015 bilden sie inzwischen das nutzerstärkste Marktsegment. Der Zugang ist unkompliziert, die Hemmschwelle gering, die Bedienung einfach. Kontaktanzeigen—Portale Die Kontaktanzeigen-Sparte mit Anbietern wie LoveScout24, Neu. Die Mitglieder sind auf Social-Dating-Plattformen abgewandert, man bedient hier die etwa gleiche Alterszielgruppe. Partnervermittlung Online-Partnervermittlungen bieten den Service der klassischen Partnervermittlungen im Internet. Bei den im Schnitt höherpreisigen Anbietern werden mit einem Test Persönlichkeitsmerkmale gemessen und auf Basis paarpsychologischer Vergleiche Kontaktvorschläge unterbreitet. Angesprochen werden vor allem Singles über 30, die eine dauerhafte Partnerschaft suchen. Adult-Dating Hier geht es um erotische Kontakte. Führende Adult-Dating-Portale sind AdultFriendFinder. Die Anbieter versuchen, zum Teil sehr erfolgeich, das Schmuddelimage abzulegen und behaupten sich stabil am Markt. Nischen-Anbieter Die fünfte Säule des Online-Dating-Marktes ist aus einer breiten Variation an Nischenanbietern zusammengesetzt. Diese Portale richten sich an ganz bestimmte Zielgruppen, etwa alleinerziehende Eltern, religiöse Singles oder Menschen mit bestimmten erotischen Vorlieben. Und wie sieht es mit dem Zahlenverhältnis zwischen Männern und Frauen aus? Bei den Partnervermittlungen sind im Schnitt etwas mehr Frauen angemeldet. Bei den Flirt- und Kontaktanzeigenportalen liegt umgekehrt die Männerquote geringfügig höher. Beim Adult-Dating dagegen herrscht mit bis zu 85 Prozent ein klarer Männerüberschuss. Und das Alter der Nutzer? Bei Partnervermittlungen liegt das Durchschnittsalter der weiblichen Mitglieder bei 42,1 Jahren und das der männlichen bei 40,8 Jahren. Auf Kontaktanzeigen- und Flirtportalen liegt das. Und klappt das auch alles? Die bislang umfassendste Studie des Oxford Internet Institute zeigte 2011 in einer Langzeituntersuchung, dass mehr als 30 Prozent aller Beziehungen über das Internet angebahnt werden. Aber für wen gilt das? Akademikerinnen um die 40 haben neben männlichen Hartz-IV-Empfängern den schwersten Stand am Online-Heiratsmarkt. Männer suchen nach wie vor nach jüngeren Frauen, Frauen bevorzugen gleichaltrige Männer. Einige Singlebörsen bieten übrigens spezielle Tarife für Hartz-IV-Empfänger an. Wie sicher bin ich? Die sogenannten Romance-Scammer Betrüger, die haben die großen Seiten inzwischen recht gut im Griff. Für Aufregung sorge in jüngerer Vergangenheit eher die Praxis von betreibergesteuerten Fake-Profilen etwa bei Lovoo und Ashley Madison. Lovoo hat dieses Geschäftsgebaren offiziell abgeschafft, Ashley Madison versucht sein Image als Casual-Dating-Seite neu zu etablieren. Die unseriösen Anbieter am Graumarkt machten 2015 zusammen noch einmal rund 80 Millionen Euro Umsatz.
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