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Sommer-Empfang der FU Niederbayern und des FU-Kreisverbands Straubing-Stadt Am Sonntag, 19. August 2018, um 10. Dort begrüßte sie Staatssekretär Josef Zellmeier — ohne Hut. Anlässlich der 800-Jahr-Feier der Gründung der Straubinger Neustadt machten sie sich auf zu einer Kunst-Kultur-Tour durch die Innenstadt. Mit zwei Stadtführerinnen ging es nach einem Rundgang durch den wunderbaren Stadtplatz weiter über die Fraunhoferstraße zum Herzogsschloss. Dort begrüßte die Bezirksvorsitzende Gudrun Zollner besonders die FU-Kreisvorsitzende und Stadträtin Hannelore Christ und bedankte sich herzlich für die Organisation. Ein besonderer Gruß galt auch Dr. Sabine Loritz, langjähriges Mitglied im Landesvorstand der Frauen-Union Bayern, die extra aus Erlangen angereist war. Nach dem Sektempfang machte die inzwischen um einiges gewachsene Gruppe auf dem Weg zum Gäubodenfest Halt in der Karmelitenkirche mit dem besonderen Chorgestühl hinter dem Hochaltar und dem bedeutenden Hochgrab Herzog Albrechts II. Im Festzelt wartete bereits Oberbürgermeister Markus Pannermayr auf sie. Ein gemeinsames Mittagessen rundete die gelungene Veranstaltung ab. Besonders im Hinblick auf die Kommunalwahlen 2020 sollen Nachwuchspolitikerinnen geschult und für das Ehrenamt fit gemacht werden. Nach sechs überaus erfolgreichen Staffeln wurde nun die siebte Auflage des Mentoring-Programms zur Förderung von Frauen in der CSU am Silberbergwerk des Marktes Bodenmais eröffnet. Das bayernweit bewährte Frauenförderprogramm begann mit einem gemeinsamen Auftakt, bei dem die sechs Mentees Caroline Schmitt und Lina Stempfl aus Bad Füssing Kreisverband Passau-Land , Michaela Schott aus Pilsting Kreisverband Dingolfing-Landau , Maureen Sperling aus Mainburg Kreisverband Kelheim , Areliz Damböck aus Arnstorf Kreisverband Rottal-Inn und Ebru Kansiz aus Landshut Kreisverband Landshut-Stadt zum ersten Mal erfuhren, wer ihre Mentorinnen sind. Bei der Veranstaltung gab die Bezirksvorsitzende Gudrun Zollner MdB a. Die Mentees erhielten von der Leiterin Diana Königer die wichtigsten Projektinformationen, sodass das dreiviertel Jahr dauernde Mentoring-Programm auch gut genutzt werden kann. Ziel ist es, politisches Ehrenamt zu Tage zu fördern — ganz im Sinne des gewählten Veranstaltungsortes. Dabei unterstützen die Mentees mindestens zwei Mentorinnen oder Mentoren, d. Besonders erfreut zeigten sich die Verantwortlichen, dass sich auch dieses Jahr wieder Staatsminister Bernd Sibler als Mentor zur Verfügung stellt. Auch der Bürgermeister von Bodenmais Joachim Haller ließ es sich nicht nehmen, die vielen Damen bei hervorragendem Wetter in der Bergmannschänke zu begrüßen. Er betonte, dass er sich keinen optimaleren Ort für den Startschuss dieses Programms vorstellen kann. Besonders stolz stellte er den Markt Bodenmais als einen Ort vor, der 365 Tage im Jahr für Jedermann etwas bietet und trotzdem noch die Ursprünglichkeit von Land und Leuten erhält. Auch die FU-Kreisvorsitzende Christine Haas und die örtliche FU-Ortsvorsitzende Renate Fritz freuten sich, dass sich wieder Damen zu dem ehrenamtlich organisierten Frauenförderprogramm angemeldet haben. Es ist etwas Besonderes und nicht jeder bekommt die Möglichkeit, in das politische Ehrenamt hinein zu schnuppern. Wer sich noch kurzfristig für das Frauenförderprogramm interessiert, kann sich an die Projektleiterin Diana Königer unter 09953 3003793 oder 0178 1894694 wenden. Bild: von links Projektleiterin Diana Königer, Mentees Caroline Schmitt und Michaela Schott, FU Bezirksvorsitzende Gudrun Zollner, MdB a. Bezirksvorsitzende Gudrun Zollner MdB a. Die Vorsitzende berichtete über viele gesetzliche Änderungen zum Jahreswechsel, wie die Überarbeitung des Mutterschutzgesetzes, die Erhöhung des Kindergeldes mit Anhebung des Kinderfreibetrages und die Verbesserungen des Unterhaltsvorschusses. Schon immer hat sich die Frauen-Union Niederbayern für eine bessere finanzielle Ausstattung der Frauenhäuser ausgesprochen. Deshalb freute sich Gudrun Zollner besonders, dass die CSU-Landtagsfraktion zusätzliche 500. Dass viele Kinder nicht schwimmen können, beschäftigte die Frauen-Union Niederbayern schon lange. Gudrun Zollner, die in der letzten Legislaturperiode im Sportausschuss des Deutschen Bundestages saß, wies immer wieder auf die Gefahren hin. Sie sieht es positiv, dass auch in der aktuellen Medienberichterstattung dieses Thema diskutiert wird. Jetzt sei es wichtig, dass die Kommunen endlich eine finanzielle Unterstützung zum Erhalt der Schwimmbäder bekommen. Schwimmunterricht durch gut ausgebildete Lehrerinnen und Lehrer müsse eine Selbstverständlichkeit werden. Natürlich diskutierten die Bezirksvorstandsmitglieder auch über die Koalitionsverhandlungen in Berlin und den Koalitionsentwurf. Viele Forderungen der Frauen-Union finden sich darin wieder, wie z. Leider konnte man bei der Mütterrente eine volle Gleichstellung nicht gegen die anderen Parteien durchsetzen, aber immerhin sollen bei Müttern mit drei und mehr Kindern, die vor 1992 geboren wurden, das dritte Erziehungsjahr bei der Rente angerechnet werden. Erfreut zeigte sich die Bezirksvorsitzende über den sehr guten Besuch gerade auch von FU-Frauen und die Aufbruchsstimmung beim Politischen Aschermittwoch in Passau. Die Besetzung der Listen zur Landtags- und Bezirkstagswahl wurde ausführlich besprochen. Erstmals gehen zwei Frauen als Direktkandidatinnen für Niederbayern ins Rennen um den Einzug ins Maximilianeum, eine weitere Kandidatin findet man als Listenbewerberin. Bei insgesamt 18 Bewerbern kann man aber mit einem Frauenanteil von 16,7 % nicht zufrieden sein. Besser sieht es auf der Bezirkstagliste mit einem Anteil von 38,9 % aus. Als nächste Termine stehen am 08. März der Internationale Frauentag und am 18. März der Equal Pay Day an, bei denen sich die Kreisverbände regional beteiligen werden. Weil Digitalisierung das Zukunftsthema schlechthin ist, wird bei der FU-Bezirksversammlung im Juli die stellvertretende Parteivorsitzende und Staatssekretärin für Verkehr und digitale Infrastruktur MdB Dorothee Bär das Hauptreferat halten. Bild: Gudrun Zollner 2. Bezirksvorsitzende Gudrun Zollner bedankte sich bei den Mentees für deren erfolgreiche Teilnahme am Frauenförderprogramm und bei den Mentorinnen, die vor Ort die Nachwuchspolitikerinnen begleiteten. Ihr besonderer Dank galt Projektleiterin Diana Königer. Die Bezirksvorsitzende bezeichnete das Mentoring-Programm als Schnupperkurs für ein erfolgreiches politisches Engagement. Das Rüstzeug für ein politisches Ehrenamt bekamen die Mentees der aktuellen Staffel im Laufe des letzten halben Jahres mit auf den Weg. Wie bei einem Fluss kann es auch in der Politik Kurven, Gefahrenstellen oder Untiefen geben, wichtig ist es aber dabei den Fluss zu kennen und ihn für sich optimal zu nutzen, betonte die Projektleiterin Diana Königer. Neun Mentees bekamen ihre Abschlusszertifikate mit einer persönlichen Würdigung überreicht. FU-Bezirksvorsitzende Gudrun Zollner begrüßte deshalb nach einem Sektempfang mit wunderschönem Ausblick in die Landschaft unter den Ehrengästen ganz besonders die stellv. Landrätin und FU-Kreisvorsitzende Helga Weinberger, dazu die FU-Ehrenkreisvorsitzende Maria Kapsner aus Saldenburg, Altlandrat Alfons Urban, CSU-Bundestagsdirektkandidat Thomas Erndl, den örtlichen CSU-Vorsitzenden Georg Schürger, den stellvertretenden Bürgermeister Georg Ranzinger sowie natürlich Perlesreuts Bürgermeister Manfred Eibl. Eibl berichtete unter anderem, wie aus einem leer stehenden Haus, das nach zehn Jahren Leerstand hätte abgerissen werden sollen, ein Schmuckstück des Orts wurde. Da fahre man irgendwo hin in Urlaub, während die Heimat so viel zu bieten habe. Zum einen, weil die Zweitstimme darüber entscheide, wie stark die CSU im neuen Bundestag vertreten sei. Zum anderen, weil vor allem viele Frauen — wie sie selbst — auf die Zweitstimme angewiesen seien. In Zahlen: Im letzten Bundestag hatte die CSU 56 Abgeordnete, davon 15 Frauen. Sie warnte eindringlich davor, mit der Zweitstimme irgendwelche Koalitionen herbei wählen zu wollen. Wohin das führt, haben wir in Großbritannien mit dem Brexit und den USA mit Donald Trump gesehen. Bei einem Büfett im Gasthaus Gruber klang der Sommerempfang der Frauen-Union Niederbayern bei bester Laune aus. Bild: Über 100 Frauen aus ganz Niederbayern verwandelten den Marktplatz von Perlesreut in ein Hut-Paradies. Jubiläumsfeier: 60 Jahre Frauen Union Niederbayern Die Frauen-Union Niederbayern hat am Freitagabend im Rittersaal des Straubinger Herzogschlosses ihr 60. In ihrer Festrede erinnerte Prof. Ursula Männle, Vorsitzende der Hanns-Seidel-Stiftung und Staatsministerin a. Bezirksvorsitzende Gudrun Zollner, MdB, schlug einen Bogen von der Gründung der nie-derbayerischen Frauen-Union im Jahr 1957 bis zu aktuellen frauenpolitischen Erfolgen. Es war der 21. Die Gründungsvorsitzende war Annemarie Schlappinger aus Straubing. Sie werde als selbstbewusste und kämpferische Politikerin geschildert. Ohne Frauen ist auch in Zukunft kein Staat zu machen. Aus anderen Dokumenten wisse man, dass 1963 die Deggendorferin Helene Mraz den Vorsitz übernommen und diesen bis 1973 innegehabt habe Als Reaktion auf die 68-er konzentrierte sich die Frauen-Union darauf, Forderungen in konkrete Politik umzusetzen. Seit 1973 haben deshalb in Niederbayern nur noch Abgeordnete den Bezirksvorsitz inne gehabt. So lange wie keine Frau vor und bislang auch nach ihr tat dies von 1973 bis1995 Marianne Würdinger aus Kelheim. Auf sie folgte 1995 die Landshuter Landtagsabgeordnete Ingeborg Pongratz. Unter ihrer Führung wurden so wichtige Initiativen gestartet wie das Mentoringprogramm, das erfolgreichste Frauen-Nachwuchsprogramm der CSU überhaupt. In bis heute sechs Staffeln wurden zahlreiche Frauen ganz unterschiedlichen Alters und aus verschiedenen Lebenssituationen von erfahrenen Mentorinnen an das politische Ehrenamt herangeführt. Sie hatte sich unter anderem vehement für eine Frauenquote innerhalb der CSU eingesetzt, die schließlich 2010 Wirklichkeit wurde. Ein Dauerbrenner: Das Ringen um Mandate für Frauen Gudrun Zollner garnierte ihren Rückblick regelmäßig mit durchaus aktuellen Anekdoten aus der Vergangenheit. So warb Annemarie Schlappinger bereits 1958 bei den männlichen Mitgliedern der Bezirksversammlung der CSU Niederbayern darum, dass die Landtagskandidatin Amia von der Heydte-Montgelas doch bitte einen sicheren Listenplatz auf einem vorderen Platz erhalten möge. Eine Situation, durchaus vergleichbar mit ihrer eigenen: Denn auch Gudrun Zollner zog vor vier Jahren — wie alle bisherigen, lediglich drei weiblichen Bundestagsabgeordneten aus Niederbayern — über die Liste in den Bundestag ein. Und auch bei der kommenden Bundestagswahl am 24. September bleibt ihr nur der Versuch, wieder über die Liste ins Parlament zu gelangen. Annemarie Schlappinger wies bereits ein Jahr nach der Gründung in einem Brief darauf hin, dass die Niederbayern bereits der zweitgrößte Verband Bayerns der damaligen FAG seien, so Gudrun Zollner. Blumen für die ehemaligen Bezirksvorsitzenden Würdinger und Sem Zum Abschluss ihres Vortrages bedankte sich Gudrun Zollner bei den anwesenden ehemaligen FU-Bezirksvorsitzenden Marianne Würdinger und Reserl Sem mit einem Blumenstrauß. Auch Ingeborg Pongratz hatte sich für den Festabend angemeldet, musste wegen einer Erkrankung allerdings leider kurzfristig absagen. Ursula Männle in ihrem Festvortrag dabei. Nämlich mit Maria Deku eine bislang fast völlig unbekannte Landtagsabgeordnete aus der Oberpfalz, das damals noch gemeinsam mit Niederbayern gewertet worden sei. Deku habe nicht nur dem Landtag, son-dern auch dem Vorparlament und der verfassungsgebenden Versammlung angehört. Obwohl es dort auch viele männliche Gegenstimmen gegen einen bayerischer Staatspräsident gegeben habe, sei es nur ihr negativ angerechnet worden. Es sei die Pflicht und Schuldigkeit der Frauen-Union, an diese bedeutenden Nachkriegspolitikerinnen zu erinnern. Als weiteres Beispiel diente Prof. Ursula Männle die spätere erste Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Maria Probst. Mit sichtlichem Vergnügen erzählte sie, dass Probst einen Ehrennamen und einen weniger schmeichelhaften Spitznamen gehabt habe. Als nächstes, kündigte Männle an, werde sie sich in einem Buch mit Mathilde Berghofer-Weichner befassen, die so viel für die Frauen in der CSU erreicht habe. In vielen Ämtern und Aufgaben sei sie die erste Frau überhaupt gewesen: erste stellvertretende Parteivorsitzende, erste Staatssekretärin und die erste Staatsministerin. Ursula Männle verriet in ihrer Festrede außerdem: Als es um die Frauenquote gegangen sei, da sei sie gegen eine solche Quote gewesen. Inzwischen aber sehe sie, dass bei Männern eigentlich nie nach der Qualität gefragt werde. Inzwischen habe die CSU zwar eine Frauenquote von 40 Prozent, aber leider nur auf Bezirks- und Landesebene. Sie bedaure sehr, dass es damit dort, wo es um die Macht gehe, nämlich in den lokalen Delegiertenversammlungen, keine Quote gebe. Zwei ihrer drei Aufgaben habe die Arbeitsgemeinschaft erledigt: Frauen für die Politik der CSU zu gewinnen. Die Frauen wissen, worauf es ankommt. Nachholbedarf gebe es noch bei den Mandaten. Bürgermeisterin der Stadt Straubing begrüßte die Festgäste im Rittersaal des Schlos-ses, fand aber dennoch auch politische Worte. Davon könnten sich die Männer eine Scheibe abschneiden. Ein ausführliches Grußwort sprach Bundestagsabgeordneter Alois Rainer, der unter anderem die Frauen aufforderte, sich aktiv um Ämter und Mandate zu bewerben. Astrid Freudenstein, MdB, aus Regensburg, Schwester Angela vom Ursulinenorden sowie die beiden Landtagsabgeordneten Hans Ritt und Josef Zellmeier begrüßt. Da Alois Rainer und Josef Zellmeier zudem Fördermitglieder der Frauen-Union sind, konstatierte Zollner. Sie nutzte die Gelegenheit, auf die Wichtigkeit der Zweitstimme bei der anstehenden Bundestagswahl hinzuweisen. Die Zweitstimme entscheide nicht nur über die Zusammensetzung des nächsten Parlaments, sondern verhelfe vielen Frauen, darunter auch der niederbayerischen FU-Bezirksvorsitzenden Gudrun Zollner, als einzige Möglichkeit in den Bundestag einzuziehen. Bildunterschrift: Freuen sich über den 60. Geburtstag der Frauen-Union Niederbayern von links : Hannelore Christ, Prof. Ursula Männle, Reserl Sem, MdL, Marianne Würdinger, MdL a. Foto: Team Zollner So funktioniert Politik Vier Tage lang arbeiten wie ein Parlamentarier — dieses besondere Erlebnis hat der Deutsche Bundestag auch in der zu Ende gehenden Legislaturperiode wieder über 300 jungen Frauen und Männern aus ganz Deutschland geboten. Ich weiß jetzt, dass eine Bundestagsabgeordnete nicht nur über ihre Fachgebiete, sondern über alle politischen Themen Bescheid wissen muss. Für Sophia Gerstl hieß das: Als Mitglied einer Partei, die in der Koalition der kleinere Partner ist, einerseits stets taktisch klug im Interesse der eigenen Partei zu handeln. Andererseits hatte sie einen Gesetzesentwurf zum Tierschutz eingebracht — und da musste sie sich erst einmal in das eigene Parteiprogramm und die Stellungnahme ihrer Partei zum Entwurf einarbeiten. Wären die Tage nicht so intensiv gewesen, hätte ich mich vielleicht sogar gelangweilt. Der Mittwoch gehört den Ausschüssen, bei mir der Familienausschuss, der Sportausschuss und der Unterausschuss für Bürgerschaftliches Engagement. Am Donnerstag und Freitag sind Plenumssitzungen, donnerstags oft bis in die frühen Morgenstunden. Aber jede Anstrengung lohnt sich, wenn man sich für die Belange von Menschen einsetzen darf und etwas bewegen kann. Politik lebe vom Netzwerken, von Gesprächen, vom Suchen nach Verbündeten, sagt Gudrun Zollner. Nicht immer klappe es im ersten Anlauf, man brauche Geduld und einen langen Atem. So wie sie es mit einem ihrer politischen Herzensanliegen selbst erlebt hat, dem erweiterten Unterhaltsvorschuss: Nach vier Jahren Vorarbeit wurde er im Juni als Gesetz verabschiedet. Die junge Adldorferin hat ihren Aufenthalt in der Bundeshauptstadt genossen. Ich bin mit der Erwartung nach Berlin gefahren, dass vier Tage im Bundestag mit Jugendlichen aus ganz Deutschland sicher erfahrungsreich sein würden. Ich liebe es, neue Kontakte zu knüpfen und Freundschaften zu schließen. Diese Erwartung hat sich voll und ganz erfüllt. Und sie wollte sich auch schon vorher mehr politisch betätigen. In welche konkrete Richtung es gehen soll, das möchte sich die 18-Jährige noch offen halten. Aber ihre Tante Petra Högl, CSU-Direktkandidatin für den Landtag im Stimmkreis Kelheim, möchte sie auf alle Fälle öfters zu Veranstaltungen begleiten. Bildbeschreibung: Sophia Gerstl l. Foto: Team Zollner Erweiterter Unterhaltsvorschuss: Alleinerziehende sollen ihn noch im August beantragen! In den letzten Tagen und Wochen häufen sich bei unserer Bezirksvorsitzenden MdB Gudrun Zollner die Anfragen, wann denn endlich mit der Auszahlung des erweiterten Unterhaltsvorschusses zu rechnen ist. Ein für Alleinerziehende, darunter weit über 90 Prozent Frauen, wichtiges und dringend erwartetes Gesetz: 120. Aber: Das Unterhaltsvorschussgesetz UVG wurde vom Bundestag nicht einzeln, sondern in einem Paket im Rahmen der Neuregelung des Finanzausgleichs zwischen Bund und Ländern verabschiedet. Und dieses Gesamtpaket liegt nun dem Bundespräsidenten zur Unterschrift vor. Wie jedes Gesetz muss geprüft werden, ob es nach den Vorschriften des Grundgesetzes zustande gekommen ist. In jedem Fall, so Zollner, sollen Alleinerziehende, die von den Neuregelungen beim Unterhaltsvorschuss profitieren, noch im August einen Antrag auf den erweiterten Unterhaltsvorschuss stellen. Die Unterhaltsvorschussstellen sind zur Annahme der Anträge verpflichtet. Bei Antragstellung noch im August kann der Unterhaltsvorschuss einen Monat rückwirkend — also auch für Juli — gezahlt werden. Die Bewilligung kann dann sofort erfolgen, wenn das Gesetzespaket in Kraft getreten ist. Gudrun Zollner appelliert eindringlich an Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier SPD , die Prüfung trotz der parlamentarischen Sommerpause schnellstmöglich durchzuführen. Sie weist zudem darauf hin, dass die Sozialdemokraten durchaus etwas wiedergutzumachen hätten: Das SPD-geführte Familienministerium habe im Herbst 2016 leider einen unvollständigen Gesetzesentwurf vorgelegt, der erst auf Drängen der Unionsparteien zeitaufwändig habe nachgebessert werden müssen — unter anderem bei der gemeinsamen Finanzierung zwischen Bund und Ländern. Besuch bei der niederbayerischen Frauenstimme in Berlin, unserer Bezirksvorsitzenden Gudrun Zollner Sie gehört für die niederbayerische CSU-Bundestagsabgeordnete, unsere FU-Bezirksvorsitzende Gudrun Zollner zu den Höhepunkten eines jeden Jahres: Ihre einmal jährlich stattfindende Frauenfahrt nach Berlin. Die diesjährige Frauenfahrt zu Beginn der Sommerferien stand natürlich ganz im Zeichen der Bundestagswahl im September. Gudrun Zollner stellte ihren Gästen deshalb ausführlich das Wahlsystem vor: Die Erststimme für den örtlichen Wahlkreiskandidaten ebenso wie die sehr wichtige Zweitstimme, weil sie allein darüber entscheide, wie viel Prozent der Sitze eine Partei im nächsten Bundestag erhalte. Allerdings habe speziell die Zweitstimme für Frauen noch eine weitere besondere Bedeutung: Mit ihr kämen nämlich viele weibliche Abgeordnete in den Bundestag. Eine ganze Reihe von für Frauen bedeutenden Gesetzen konnten in der zu Ende gehenden Legislaturperiode umgesetzt werden: erste Stufe der Mütterrente, Frauenquote in Aufsichtsräten, Entgelttransparenzgesetz, Ausbau der Kinderbetreuung, ElterngeldPlus, Reformierung des Mutterschutzes, erweiterter Unterhaltsvorschuss, Reform des Sexualstrafrechts, Prostitutionsschutzgesetz, Verbot der Vollverschleierung im öffentlichen Dienst, Erhöhung der Vergütung für Hebammen, Verbot von Kinderehen, mehr Schutz für Stalkingopfer oder die Pflegestärkungsgesetze. Und mit der zweiten Stufe der Mütterrente, drei Punkte für alle Mütter, gehe die CSU in ihrem Bayernplan mit einer Forderung nach Schließung dieser Gerechtigkeitslücke in den Wahlkampf. Abgerundet wurde der Besuchstag im Bundestag mit einer Führung durch den Plenarsaal samt Vortrag sowie dem obligatorischen Foto an der Kuppel des Reichstagsgebäudes. Weitere Höhepunkte dieser politischen Bildungsfahrt waren Besuche im Bundeskanzleramt und im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. In der Regierungszentrale beeindruckte natürlich der große Kabinettstisch, den die Niederbayerinnen bis dahin nur aus dem Fernsehen kannten. Eine äußerst rege Diskussion gab es im Verkehrsministerium: Man merkte deutlich, wie sehr den Damen der Breitbandausbau und die Versorgung mit schnellem Internet auf den Nägel brannte. Die Referentin von Minister Alexander Dobrindt legte sich mächtig ins Zeug, um alle Fragen und Erlebnisberichte beantworten bzw. Die Frauen aus Niederbayern traten schließlich nach vier Tagen die Rückfahrt an — versehen mit einer großen Menge an politischen Informationen und Hintergrundwissen sowie dem festen Vorsatz, am 24. September wählen zu gehen. Bild: 50 Frauen aus ganz Niederbayern in der Bundeshauptstadt. Das Erinnerungsfoto auf der Kuppel des Reichstages gehört dazu. Die Wallersdorfer Bundestagsabgeordnete hat auf der Bezirksver-sammlung in Eging am See über 93 Prozent der Stimmen der 77 Delegierten aus ganz Nieder-bayern erhalten. Ihre Stellvertreterinnen Brigitta Appelt Kreisverband Straubing-Stadt , Johanna Gegenfurtner KV Deggendorf und Ida Hirthammer KV Kelheim wurden ebenfalls wiederge-wählt. Neue stellvertretende Bezirksvorsitzende ist Tanja Büchner. Die 42-Jährige aus dem KV Rottal-Inn folgt auf Andrea Malota, die vor kurzem das Amt der FU-Kreisvorsitzenden Rottal-Inn übernommen hat und deshalb ohnehin der FU-Bezirksvorstandschaft angehört. Als Bezirksschatzmeisterin wurde Birgit Irgmaier bestätigt, ebenso Bezirksschriftführerin Diana Königer beide KV Dingolfing-Landau. Neu an ihrer Seite als zweite Bezirksschriftführerin ist Ingrid Mittermeier KV Straubing-Bogen. Beisitzerinnen sind Christa Alpers, Luise Bayerl, Angelika zu Dohna, Petra Högl, Anita Hölzl, Johanna Kössl, Elisabeth Pfeffer, Rosemarie Rummelsberger, Traudl Schauwecker, Karin Schönberger, Gabriele Schweller, Reserl Strohhammer, Sylvia Wesselath und Dr. Zu Bezirkskassenprüferinnen wurden Karin Voit und Christine Wittmann bestimmt. Ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder gedankt Die ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder wurden von Gudrun Zollner mit einem Geschenk geehrt und verabschiedet. Sage und schreibe 30 Jahre lang gehörte Theresia Piller KV Straubing-Stadt dem Be-zirksvorstand an, unter anderem 20 Jahre lang — von 1993 bis 2013 — als Bezirksschatzmeisterin. Dem Gremium 14 Jahre lang gehörten drei Damen an: Johanna Meierhofer KV Straubing-Stadt , Bezirksschriftführerin von 200 bis 2017 sowie Reserl Strohhammer KV Rottal-Inn und Renate Fritz KV Regen. Desweiteren Emmi Stein KV Passau-Land für sechs Jahre als Beisitzerin, Claudia Erndl KV Straubing-Bogen für vier Jahre als Beisitzerin und Gertraud Merckenschlager KV Passau-Stadt für zwei Jahre in der Bezirksvorstandschaft. FU Niederbayern größer als so mancher Landesverband in Norddeutschland Zuvor hatte Gudrun Zollner einen ausführlichen Arbeitsbericht vorgelegt. Unter anderem berichtete sie von einem Mitgliederstand von exakt 3183 Mitgliedern der Frauen-Union Niederbayern. Zur FU-Bilanz gehöre auch ein Anteil von 38 Prozent aller Mitglieder in Niederbayern, die gleichzeitig Mitglied in der Mutterpartei CSU sei. Besonders hob sie den FU-Ortsverband Thyrnau Landkreis Passau heraus: Dort betrage der Anteil an CSU-Mitgliedern unter den Frauen sagenhafte 77,3 Prozent. Mit einer Fördermitgliedschaft, die im Bezirks-, in den Kreis- und in den Ortsverbänden möglich sei unterstützen die Bundestagsabgeordneten Andreas Scheuer, Alois Rainer und Max Straubinger, die Landtagsabgeordne-ten Erwin Huber und Josef Zellmeier sowie Bezirkskaminkehrermeister Holger Frischhut die FU finanziell. Erfolgreiches Mentoring-Programm Stolz ist die Bezirksvorsitzende auf das Mentoringprogramm der FU Niederbayern. Dort laufe momentan die sechste Staffel, etliche der Mentees waren auf der Bezirksversammlung dabei. Die Frauen-Union Niederbayern habe damit einerseits darauf hinwei-sen wollen, dass selbst ein Jahr nach der Hochwasserkatastrophe die Betroffenen noch immer in verwüsteten Häusern und Orten leben müssten. Erfolgreiche Bilanz Großen Wert legte sie auf die Bilanz sowohl der FU-Bezirksvorstandschaft wie auch der Familienpolitik in der zu Ende gehenden Wahlperiode des Bundestages. So hatte die Bezirksversammlung 2015 ein Positionspapier zum besseren Schutz von Flüchtlingsfrauen verabschiedet. Umgesetzt wurde davon, dass mitt-lerweile in Ramersdorf die erste bayerische Flüchtlingsunterkunft nur für Frauen eröffnet worden ist. Zu-dem gibt es ein besonderes Beratungsprojekt von Donum Vitae, in dessen Rahmen Flüchtlingsfrauen von besonders geschulten Beraterinnen aufgesucht werden. FU Niederbayern stellte insgesamt sieben Anträge Im vergangenen Jahr habe die FU Niederbayern insgesamt sieben Anträge an die Landesver-sammlung gestellt — Gudrun Zollner stellte kurz vor, was aus ihnen geworden ist. Ausbau der Frauenhäuser: Der Freistaat unterstützt die Kommunen bei den Personalkosten, dafür stehen heuer 1,2 Millionen Euro zur Verfügung. Schutz vor Gewalt in Flüchtlingsunterkünften: Der Bund hat eine Initiative gestartet mit dem Ziel, einheitliche Schutzstandards festzusetzen. Die Kommunen erhalten dafür vergünstigte Investiti-onskredite in Höhe von 200 Millionen Euro. Besserer Schutz von Flüchtlingskindern: Weiter Handlungsbedarf, die Zahl der vermissten Ju-gendlichen ist gesunken, die Zahl der vermissten Kinder bis 13 Jahre steigt weiter leicht an. Als Gegenmaßnahme wird unter anderem ein zentrales europäisches Erfassungssystem gefordert. Schwimmunterricht: Schon 2016 hat die FU Niederbayern dieses Thema aufgegriffen und es ist aktueller denn je: in Bayern können zwei Drittel der Kinder nach Ende der Grundschulzeit nicht schwimmen, die Zahl der tödlichen Unfälle hat von 2015 auf 2016 um 24,5 Prozent zugenommen. Die CSU-Landtagsfraktion hat deshalb die Staatsregierung aufgefordert, über Maßnahmen und Förderungen zu berichten sowie den Handlungsbedarf zu benennen. Altersarmut von Frauen: Ein wichtiger Schritt sei die von der Frauen-Union geforderte Einführung der ers-ten Stufe der Mütterrente gewesen. Nun fehle noch die zweite Stufe, die Mütterrente II für alle Mütter — die Bezirksvorsitzende freute sich, dass diese Forderung im Bayern-Plan der CSU enthalten sei. Immerhin zehn Millionen Frauen würden von der zweiten Stufe der Mütterente profitieren. Frauen- und familienpolitische Erfolge Aus Berlin legte die Bundestagsabgeordnete frauen- und familienpolitische Erfolge vor. Besonders einge-setzt habe sie sich dafür, dass der Unterhaltsvorschuss — ebenfalls ein Antrag der FU Niederbayern an die Landesversammlung 2016 - nun endlich für alle Kinder und ohne zeitliche Begrenzung gezahlt werde. Der Hintergrund dafür sei erschreckend: Nur ein Viertel aller Alleinerziehenden — davon über 90 Prozent Frauen — erhalte den zustehenden Unterhalt für die gemeinsamen Kinder pünktlich und in voller Höhe. Alle anderen entweder gar nicht bzw. FU wichtige Stimme der Frauen innerhalb der CSU Ganz zu Beginn und im Laufe der Bezirksversammlung begrüßte Gudrun Zollner als Ehrengäste den CSU-Bezirksvorsitzenden und Generalsekretär Andreas Scheuer, MdB, Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich, Landrat Franz Meyer, Bundestagsdirektkandidat Thomas Erndl und die stellvertretende JU-Bezirksvorsitzende Melanie Niestatek aus Reisbach. In allen Grußworten wurde die wichtige Stimme der Frauen innerhalb der CSU betont. Und schließlich sei die CSU gemeinsam mit der CDU diejenige Volks-partei, die sich ausdrücklich für Frauen und Familie einsetze, sei es für die Mütterrente II, die Erhöhung des Kindergeldes um 25 Euro, die Einführung eines neuen Baukindergeldes oder die Weiterentwicklung des Ehegatten- zum modernen Kindersplitting. Bildbeschreibung: Nach den Wahlen bei der Frauen-Union Niederbayern mit der im Amt bestätigten Bezirksvorsitzenden Gudrun Zollner, MdB Mitte , ihren Stellvertreterinnen Brigitta Appelt vorne 2. Als Ehrengäste anwesend waren die stell. Bezirksvorsit-zende der Jungen Union Niederbayern, Melanie Nistatek l. Olaf Heinrich, CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer, Bundestagsdirektkandidat Thomas Erndl und Passaus Landrat Franz Meyer. Starke Signale für Familien und Frauen Die Bezirksvorsitzende der Frauen-Union Niederbayern, MdB Gudrun Zollner, hebt einschneidende und deutlich spürbare Verbesserungen für Familien im gemeinsamen Wahlprogramm von CDU und CSU hervor. Das von CDU und CSU am Montag gemeinsam beschlossene Programm zur Bundestagswahl unterstützt Familien und Frauen auf vielfache Weise, das betont die Bezirksvorsitzende der Frauen-Union Nieder-bayern, Gudrun Zollner. Die Union setze dabei auf echte Wahlfreiheit für Eltern, die selbstverantwortlich bestimmen sollen, wie sie ihr Leben mit ihren Kindern gestalten. Damit Frauen und Familien mehr Zeitsouveränität erhalten, soll geprüft werden, wie im Rahmen von Familien- und Lebensarbeitszeitkonten mehr Spielraum für Familienzeit geschaffen werden kann. Um Familien finanziell zu fördern, wird der Kinderfreibetrag in zwei Stufen auf das Niveau des steuerlichen Grundfreibetrags von Erwachsenen angehoben. Parallel soll das Kindergeld um 25 Euro steigen, das macht pro Kind und Jahr 300 Euro aus. Um den Erwerb der eigenen vier Wände zu ermöglichen, die eine der besten Sicherungen gegen Altersarmut sind, gibt es für jedes Kind zehn Jahre lang ein jährliches Baukindergeld von 1200 Euro. Familien wird im Alltag am besten geholfen, deshalb wollen CDU und CSU einen Rechtsanspruch auf bedarfsgerechte Betreuung im Grundschulalter. Außerdem wollen wir allen Alleinerziehenden, die nach der Geburt ihrer Kinder auf Berufstätigkeit verzichtet haben, mit einer regelmäßigen Beratung zum Wiedereinstieg in den Beruf helfen. Dennoch sollen sie überprüft und gegebenenfalls weitere Schritt unternommen werden. Weil zudem Frauen eine Schlüssel-rolle bei der Integration innehaben, sollen Frauen mit Migrationshintergrund besonders gefördert werden. Neun Frauen schnuppern mit erfahrener Begleitung in die Politik 6. Regina Charles, Ulrike Böll beide Lkr. Dingolfing-Landau , Petra Möllerfrerk, Ilona Pawlitschko beide Stadt Landshut , Hannelore Off, Dagmar Rockmaier beide Lkr. Kelheim , Christa Alpers, Monika Zellner beide Lkr. Passau und Pauline Wycislok Stadt Passau werden bis Ende des Jahres von erfahrenen Politikerinnen ins politische Ehrenamt eingeführt und begleitet. FU-Bezirksvorsitzende Gudrun Zoller rief Mentees und Mentorinnen dazu auf, engagiert zu sein, sich einzumischen und sich solidarisch zu zeigen. Das Mentoringprogramm der FU ist das erfolgreichste Frauenförderprogramm der CSU, das zeigte sich bei der Begrüßung der Ehrengäste durch Gudrun Zollner — die bei der 1. Staffel noch selbst Mentee war, dann Mentorin, schließlich Projektleiterin und heute im Bundestag sitzt: Sie hieß Bezirksrätin Cornelia Wasner-Sommer willkommen, ebenfalls Mentee der ers-ten Stunde. Gerlinde Kaupa, als Projektleiterin der ersten Staffel eine der Mitbegründerinnen des Programms, die heute Vize-Landrätin von Passau ist. Zollners Stellvertreterin Andrea Malota und die aktuelle Projektleiterin Diana Königer durchliefen die dritte Staffel. Zollner freute sich auch, dass mit Elfriede Ragaller die FU-Kreisvorsitzende von Passau und mit Rosemarie Weber die stellv. Vorsitzende der Passauer Frauen-Union gekommen war. Für Gudrun Zollner ist der Kern des Mentoringprogramms, dass es eine Schnuppermöglichkeit bietet, wie man es schafft, Familie, Beruf und Ehrenamt unter einen Hut zu bringen: Am Ende könne jede der Frauen entscheiden, ob sie in der Politik weitermachen wolle oder nicht. Das politische Ziel der FU müsse sein, bei den Kommunalwahlen 2020 in den Gemeinde- und Stadträten sowie Kreistagen möglichst viele engagierte Kandidatinnen und dann auch mög-lichst viele Entscheidungsträgerinnen zu haben. Manchmal können sich Dinge von einer Sekunde auf die andere ändern. Die neun Mentees werden in den kommenden Wochen und Monaten mit ihren Mentorinnen zahlreiche politische Termine wahrnehmen. Dazu gibt es noch ein Schulungsprogramm, von innerparteilichen Strukturen bis zur modernen Medienarbeit. Getreu dem Motto der 6. Sehr zur Freude aller Damen mit dem neuen Cabrio-Schiff, das erst wenige Tage zuvor von Bayerns First Lady Karin Seehofer getauft worden war. Bildbeschreibung: Den Fluss der Politik kennenlernen: Die Mentees mit ihren Mentorinnen sowie den Ehrengästen vor der Abfahrt zur Passauer Dreiflüsse-Rundfahrt. FU-Bezirksvorsitzende Gudrun Zollner, die Rottaler Landtagsabgeordnete Reserl Sem und VGL-Regionalvorsitzender Jürgen Widl aus Postmünster haben dabei im Gemeindeteil Anzenkirchen eine Zierkirsche, eine Eberesche und weitere Gewächse gepflanzt. Anzenkirchen wurde deshalb ausgewählt, weil der kleine Ort durch den plötzlich reißenden Altbach extrem in Mitleidenschaft gezogen worden war. Der dortige Tennisplatz war völlig zerstört und erst vor kurzem wieder aufgebaut worden. Dass er als Pflanzort ausgewählt worden sei, freute Gudrun Zollner als Mitglied des Sportausschusses im Deutschen Bundestag natürlich besonders. Bei der Begrüßung vor dem Rathaus in Triftern freute sich 1. Bürgermeister Walter Czech, dass die Bundestagsabgeordnete Gudrun Zollner wieder einmal die Marktgemeinde besuche und Triftern bzw Anzenkirchen für die Pflanzaktion ausgewählt wurden. Sie selbst begrüßte unter den zahlreichen Gästen unter anderem besonders die Rottaler Landtagsabgeordnete und stellv. Bürgermeister der Marktgemeinde Triftern, Karl Altmann, der in Anzenkirchen wohnt und selbst vom Hochwasser schwer getroffen worden war, die stellvertretende FU-Bezirksvorsitzende Andrea Malota mit den anwesenden FU-Bezirksvorstandsmitgliedern, die FU-Kreisvorsitzende Rottal-Inn, Theresia Strohhammer, den Triftener CSU-Ortsvorsitzenden Franz Hufnagel, den Bauhofleiter der Gemeinde, Peter Aigner samt Mitarbeiter, Jochen Henning als Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim VGL und Jürgen Widl mit seinem Team, der nicht nur die vom VGL großzügig gesponserten Pflanzen dabei hatte, sondern auch selbst noch einige Pflanzen stiftete. Daran wolle man nun nicht nur erinnern, sondern auch dazu ermuntern, Häuser, Gärten und Plätze wieder bunt und lebendig zu bepflanzen. Reserl Sem stellte in ihrem kurzen Grußwort den Gemeinschaftssinn in den Mittelpunkt. Passiere irgendwo auf der Welt eine Katastrophe, sei dies schlimm, man könne aber oft nicht firekt helfen. Anders sei dies bei der furchtbaren Flutkatastrophe im Rottal mit sieben Toten. Es sei deshalb eine Herzensangelegenheit der Frauen-Union Niederbayern mit ihrer Bezirksvorsitzenden Gudrun Zollner gewesen, nach der Hochwasserkatastrophe vom 1. Juni 2016 ein symbolisches Zeichen für neues Wachstum zu setzen. Vor Ort in Anzenkirchen erläuterte Karl Altmann den Gästen, wie katastrophal das Hochwasser gewesen sei: Im Bereich des Tennisplatzes sei das Wasser über 1,70 Meter hoch über den Ort hinweg geflossen. Danach ging es an die Pflanzaktion, dafür war bereits ein schöner Platz direkt neben dem Vereinsheim vorbereitet: Jürgen Widl hatte neben einer Eberesche als zentralen Baum eine Zierkirsche mitgebracht. Trotz der kühlen Temperaturen blüht sie bereits zartrosa und ist einfach schön anzuschauen. Abgerundet wurde das Bild von Lavendel und Lampenputzergras. Foto Team Zollner: Sichtlich eine Herzensangelegenheit war diese Pflanzaktion für die Frauen-Union Niederbayern, hier Gudrun Zollner und Reserl Sem — da staunte nicht nur Jürgen Widl. Das neue Mutterschutzgesetz trägt dem Bemühen Rechnung, Frauen auch bei Schwangerschaft weiter die Berufsausübung oder —ausbildung zu ermöglichen, ohne die Gesundheit von Mutter und ungeborenem Kind zu gefährden. Das Gesetz regelt deshalb so viel wie nötig, ohne die werdenden Mütter unter einer unnötigen Schutzglocke gefangen zu setzen, Entscheidungsfreiheit und Selbstbestimmung der Frauen seien nicht aus den Augen verloren worden. So wurden unter anderem die Regelungen für Nacht-, Sonntags- und Feiertagsarbeit flexibler gestaltet und neuesten gesundheitswissenschaftlichen Erkenntnissen angepasst. Zwar bleibt Nachtarbeit für Schwangere weiterhin verboten. Von 20 bis 22 Uhr ist künftig jedoch eine Beschäftigung möglich, wenn die Schwangere zustimmt und zusätzlich eine ärztliche Unbedenklichkeitsbescheinigung vorliegt. Ganz wichtig ist Gudrun Zollner, dass der neue Mutterschutz ein Gesetz mit möglichst geringem Aufwand für die Praxis ist. So ist nun keine konkretisierende Gefährdungsbeurteilung für werdende bzw. Zur Praxisfreundlichkeit gehört auch, dass das neue Mutterschutzgesetz erst zum 1. Januar 2018 in Kraft treten soll. Damit bleibt den Unternehmen, aber auch den Behörden, genug Zeit, um sich auf die Durchführung der neuen Bestimmungen vorzubereiten. Großen Wert hat die Unionsfraktion im Deutschen Bundestag auf den Mutterschutz in Krisensituationen gelegt. So gilt der mutterschutzrechtliche Kündigungsschutz nun auch für Frauen, die eine Fehlgeburt nach der zwölften Schwangerschaftswoche erlitten haben. Und für Frauen, die ein Kind mit Behinderungen zur Welt bringen, verlängert sich die Mutterschutzfrist nach der Geburt von acht auf zwölf Wochen. Zudem werden erstmals auch Schülerinnen, Praktikantinnen und Studentinnen unter den Schutz dieses Gesetzes gestellt. Löhne werden für Frauen durchschaubarer Die Bezirksvorsitzende der Frauen-Union Niederbayern, Gudrun Zollner, begrüßt das Gesetz für mehr Transparenz bei den Entgeltstrukturen. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit gilt leider noch nicht für alle Frauen, noch immer gibt es eine bereinigte Lohnlücke von sieben Prozent zu Männern — bei gleicher formaler Qualifikation und gleichen Merkmalen. Der Bundestag hat am Donnerstag, 30. März 2017, ein Gesetz beschlossen, das mehr Transparenz bei den Entgeltstrukturen fördern will. Bislang gab es dazu kein geeignetes Instrument. Sie ist Mitglied im federführenden Bundestagsausschuss für Familien, Senioren, Frauen und Jugend. Schwerpunkt des neuen Gesetzes ist, dass Frauen das Durchschnittsgehalt von mindestens sechs Männern aus einer Gruppe mit gleicher oder gleichwertiger Tätigkeit erfragen können. Damit Betriebe dies leisten können und die Anonymität gewahrt bleibt, gilt dies erst ab 200 Beschäftigten. Wo es einen Betriebsrat gibt, sollen sich die Frauen an diesen wenden — der Betriebsrat holt die Einkunft dann stellvertretend ein. Wo Tarifverträge gelten oder angewendet werden, ist die jeweilige Eingruppierung maßgeblich. Gleichzeitig wird damit auch die Sozialpartnerschaft zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften gestärkt. Ein ganz wichtiger Punkt in diesem Zusammenhang ist die Alterssicherung für Frauen — diese ist nämlich eng mit einer gerechten Entlohnung verknüpft. Die FU-Bezirksvorsitzende ist sich natürlich bewusst, dass mit dem neuen Gesetz nicht alle Lohnlücken restlos geschlossen werden können. Dies sei eine komplexe Aufgabe der ganzen Gesellschaft. Mit diesem Gesetz wird deutlich, dass Lohngerechtigkeit eine Selbstverständlichkeit sein muss und von Frauen verbindlich eingefordert werden kann. März 2017 Der Equal Pay Day wird am 18. März zum zehnten Mal in Deutschland begangen. Laut Statistischem Bundesamt beträgt sie aktuell 21 Prozent. Eine eigenständige Existenzsicherung von Frauen auf Basis einer gerecht entlohnten Berufstätigkeit ist fundamental wichtig für Lebensgestaltung und Alterssicherung. Jeden Euro, den sie weniger verdienen als Männer, bezahlen sie teuer bei der Altersversorgung. Es sind Arbeitsmodelle nötig, die es erlauben, berufliche Tätigkeit mit Phasen stärkerer familienbedingter Sorgearbeit oder ehrenamtlichem Engagement zu vereinbaren. Die Frauen legten dabei ihre Schwerpunkte für den Wahlkampf fest und werden ihre FU-Bezirksvorsitzende Gudrun Zollner, zugleich Spitzenlistenkandidatin der CSU Niederbayern, für den Wiedereinzug in den Bundestag unterstützen. Soziale Sicherung durch die Mütterrente für alle Mütter, Sicherheit für Frauen sowie die Digitalisierung und deren Auswirkung auf Frauen und ihre Arbeitswelt sollen die Hauptthemen der Frauen-Union im Bundestagswahlkampf sein. Breiten Raum in der Sitzung nahm die Mitgliederentwicklung der Frauen-Union ein. Seit Jahresbeginn ist die FU Bayern die stärkste Arbeitsgemeinschaft innerhalb der CSU. Einen entscheidenden Anteil daran habe Niederbayern mit seinen über 3200 Mitgliedern gehabt: Durch eine Werbeaktion im vergangenen Jahr habe man binnen weniger Monate 141 neue Frauen für die FU gewinnen können. Der Bezirksvorstand hat deshalb am Samstag in Haidlfing auch beschlossen, an der Spitze der Kreisverbände eine Verjüngung bzw. Gudrun Zollner verdeutlichte dies an zwei aktuellen Gesetzen, die trotz zahlreicher Widerstände derzeit im parlamentarischen Verfahren sind: Die Ausweitung des Unterhaltsvorschusses auf alle Kinder bis zum 18. Lebensjahr ohne zeitliche Begrenzung sowie ein Entgelttransparenzgesetz, das zu mehr Gleichheit bei Löhnen und Gehältern führen werde. Sie appellierte deshalb an alle Frauen, nicht nur Frauen zu unterstützen, sondern sich auch bei Wahlen zur Verfügung zu stellen — die in Kürze anstehenden Wahlen in den Orts- und Kreisverbänden sowie Nominierung der Delegierten sei dazu eine gute Gelegenheit. Selbst die Weichen für die nächsten Jahren stellen wird die FU Niederbayern bei ihrer Bezirksversammlung mit Neuwahlen am 23. Juli in Eging am See. Ehrengast wird dort CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer sein. Der Bezirksvorstand hat zudem beschlossen, die sechste Staffel des erfolgreichen Mentoring-Programms zu starten, die Auftaktveranstaltung wird am 30. Auch beim Wiederaufbau im flutgeplagten Rottal wird sich die FU Niederbayern beteiligen: Am 22. April wird es eine Pflanzaktion in Simbach am Inn gemeinsam mit dem Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Bayern geben. Neben aller Politik und Wahlkampf hat die Frauen-Union Niederbayern heuer aber auch etwas zu feiern: Sie wird 70 Jahre alt. Der Festakt wird am 25. August im Rittersaal in Straubing gefeiert. Zudem ist die zentrale Lage in Niederbayern und die Nähe zur Autobahn ideal. Gleiche Chancen für alle Frauen - FU-Bezirksvorsitzende Gudrun Zollner zum Internationalen Frauentag Zum Internationalen Frauentag zieht MdB Gudrun Zollner diese Bilanz: Der Internationale Frauentag feiert in diesem Jahr ein kleines Jubiläum: Vor genau 40 Jahren wurde er — obwohl historisch schon viel älter - durch eine Resolution der UN-Generalversammlung in den Rang eines offiziellen UN-Feiertages erhoben. Die Vereinten Nationen haben 1977 zwar kein Datum festgelegt — in den meisten Ländern hat sich jedoch seit 1921 der 8. Eine politische Bilanz aus Sicht der Frauen-Union anlässlich des Internationalen Frauentages fällt auf den ersten Blick zufriedenstellend aus. Dennoch sind wir Frauen noch längst nicht am Ziel. Es gibt ihn anscheinend immer noch, den Mann von vorvorgestern. Gott sei Dank ist er in der Minderheit und eine hoffentlich aussterbende Spezies. Bildung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, gute Kinderbetreuung auch nach der Kindergartenzeit, bessere Entlohnung sogenannter Frauenberufe, gesellschaftliche Anerkennung erziehender und pflegender Frauen - diese Schlagwörter stehen auch für Chancengerechtigkeit, die wir Frauen für alle Frauen fordern. Deshalb ist es enorm wichtig, dass der Frauenanteil in den politischen Gremien von der Kommune bis hin zum Bundestag noch weiter erhöht wird. Beratung von schwangeren Flüchtlingen: Niederbayern ist Standort für Modellprojekt Gudrun Zollner: In Deggendorf suchen besonders geschulte Beraterinnen die Frauen direkt auf Geflüchteten Schwangeren wird in Deutschland besser geholfen: Am 31. Einer der 30 bundesweiten Standorte, an dem die Beraterinnen die schwangeren Frauen aufsuchen, ist Deggendorf in Niederbayern, das teilt die Bezirksvorsitzende der Frauen-Union Niederbayern und stellvertretende Landesvorsitzende von Donum Vitae Bayern, Gudrun Zollner, anlässlich der Auftaktveranstaltung in Berlin mit. Hintergrund: Schwangere sind unter den Flüchtlingen eine besonders verletzliche Gruppe. Oftmals leiden sie unter schrecklichen Erinnerungen und Erfahrungen der Flucht, manche auch unter sexueller Gewalt. Das bedeutet, dass sich die Frauen nicht an eine Beratungsstelle wenden müssen, sondern die Beraterinnen in die Unterkünfte der Flüchtlinge kommen. Unterstützt werden sie von Dolmetscherinnen, die für diese Aufgabe speziell qualifiziert werden. Zusätzlich werden fremdsprachige Infomaterialien entwickelt. Gudrun Zollner freut sich, dass mit Deggendorf — von dem aus auch Landau und Dingolfing mitbetreut werden - einer der bundesweit 30 Modellstandorte in Niederbayern liegt. Seit Herbst 2016 ist eine Fachkraft von Donum Vitae Bund an der Deggendorfer Beratungsstelle tätig und bereits mit schwangeren Flüchtlingsfrauen in Unterkünften und Wohnungen in Kontakt. Neben der reinen Beratungsarbeit war eine wichtige Aufgabe, das Projekt bei allen möglichen Partnern in und um Deggendorf bekannt zu machen. Die ursprüngliche Initiative, Flüchtlingsfrauen besser zu helfen, ist von der niederbayerischen Frauen-Union ausgegangen. Unter dem Vorsitz von Gudrun Zollner wurde bereits 2015 in einem Positionspapier unter anderem eine psychosoziale Beratung für die Flüchtlingsfrauen gefordert. Im vergangenen Jahr hat zusätzlich die Landesversammlung der Frauen-Union den besseren Schutz von Flüchtlingsfrauen unterstützt, beispielsweise ging es dabei um separate Unterkünfte für Frauen und Kinder. Der CSU-Parteitag hat dies im November 2016 an die Landtagsfraktion überwiesen. Sommer-Empfang der FU Niederbayern und des FU-Kreisverbands Straubing-Stadt Am Sonntag, 19. August 2018, um 10. Anlässlich der 800-Jahr-Feier der Gründung der Straubinger Neustadt machen wir uns auf zu einer Kunst-Kultur-Tour durch die Innenstadt. Wir schlendern unter sachkundiger Führung über den wunderbaren Stadtplatz und besuchen die Sommerausstellung der Gemeinschaft Bildender Künstler im Rittersaal des Herzogsschlosses. Weiter geht es zum 650 Jahre alten Karmelitenkloster in der Albrechtsgasse mit dem Hochgrab von Herzog Albrecht II. Anschließend marschieren wir direkt ins Festzelt Reisinger auf dem Gäubodenvolksfest. Parkmöglichkeiten: Parkhaus Ost Krankenhausgasse oder eines der weiteren Parkhäuser und ausgeschilderten Groß- Parkplätze in der Stadt. Teilnahme bitte bis spätestens Freitag, 10. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden herzlichst gebeten, einen Hut entweder in der Hand oder auf dem Kopf zu tragen... Das Rüstzeug für ein politisches Ehrenamt bekamen die zehn Mentees der aktuellen 5. Staffel im Laufe des letzten halben Jahres mit auf den Weg. Auch der Abensberger Bürgermeister Dr. Uwe Brandl verdeutlichte in seinem Grußwort, dass Politik nicht nur von Männern gemacht werden sollte, sondern einen Querschnitt der Bevölkerung widerzuspiegeln hat. Florian Oßner MdB ist in seiner Legislaturperiode ebenfalls aufgefallen, dass Expertenrunden in Berlin oft nur aus Männern bestehen und es der Politik sicherlich gut tun würde, wenn sich mehr Frauen einbringen würden. Ida Hirthammer, stellvertretende Bezirksvorsitzende der Frauen Union Niederbayern bedankte sich bei den Mentees für deren erfolgreiche Teilnahme am Frauenförderprogramm, übergab der Projektleiterin einen Blumenstrauß als Dankeschön für ihre geleistete Arbeit und überbrachte die Grüße der Bezirksvorsitzenden MdB Gudrun Zollner. Gespannt warteten die Mentees während der Grußworte und dem Rückblick auf den Erhalt ihrer Abschlusszertifikate und freuten sich auf das Abschlussfoto mit ihren Mentoren im Bauereigasthof Kuchlbaur. Einen interessanten Hinweis gab Landrat Martin Neumeyer, dass entsprechend zum Anlass ein wunderbar weihnachtlich gemütlich geschmücktes, aber auch geschichtsträchtiges Zimmer passend ausgewählt war. Der anschließende gemeinsame Besuch des Abensberger Christkindlmarktes am Hundertwasserturm rundete die Veranstaltung mit einem geselligen Miteinander ab. Bestätigen konnten die Mentees die Aussage des Bürgermeisters, dass durch die rund 1 Million LED-Lichter eine besondere Atmosphäre geschaffen wird, wobei es auch sein kann, dass es sogar ein paar mehr sind. Tag des Hilfetelefons Am Freitag, 25. Unter der Nummer 08000-116 016 erhalten Frauen täglich und rund um die Uhr anonym, mehrsprachig und barrierefrei Hilfe und Beratung. Dazu kommt noch eine Online-Beratung. Hintergrund: Jeden Tag erleben Millionen Frauen Gewalt — körperlich und seelisch. Doch gerade einmal 20 Prozent der Betroffenen wenden sich an Beratungs- oder Unterstützungseinrichtungen. Weil sie kein Vertrauen haben, dass ihnen jemand glaubt, weil sie Angst haben oder weil sie sich schämen. Viele wissen einfach nicht, welche Anlaufstelle für sie die richtige ist. Eine anonyme Beratung am Telefon, im Chat oder per E-Mail ist besonders niedrigschwellig. Die ständige Erreichbarkeit, die hohen Sicherheitsstandards, die mehrsprachige Beratung sowie der barrierefreie Zugang sollen von Gewalt betroffene Frauen dazu ermutigen, sich vertrauensvoll an das Hilfetelefon zu wenden und ihnen so den Weg zu professionellen Einrichtungen vor Ort ebnen. Die Bezirksvorsitzende der Frauen-Union Niederbayern, Gudrun Zollner, MdB, unterstützt das Hilfetelefon seit Jahren, unter anderem durch einen gut sichtbaren Button auf ihrer Homepage, der direkt zum Hilfetelefon führt. Getragen wird das Hilfetelefon vom Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben und Öffentlichkeitsarbeit. Die Frauen-Union-Vorsitzenden aus ganz Niederbayern sprechen über Altersarmut und kommende Wahlkämpfe Die Ortsvorsitzenden der Frauen-Union aus ganz Niederbayern treffen sich am Samstag, 19. November 2016, in Straubing zu ihrer alljährlichen Konferenz. Im Mittelpunkt steht nach der Begrüßung durch die FU-Bezirksvorsitzende Gudrun Zollner, MdB, der Besuch von Staatssekretär Bernd Sibler, MdL, der als Beauftragter des CSU-Bezirksverbandes Niederbayern den Frauen das Wahlprogramm für die kommenden Bundes-, Landtags-, Bezirks-, Europa- und Kommunalwahlen der Jahre 2017 bis 2020 vorstellen wird. Die öffentliche Ortsvorsitzendenkonferenz der Frauen-Union Niederbayern beginnt am Samstag, 19. Als Bezirksvorsitzende der Frauen-Union Niederbayern sehe sie es sehr positiv, dass gerade für in Not geratene Frauen zusätzliche Gelder bereit gestellt werden, verweist Gudrun Zollner auf die Ergebnisse der Beratungen. Für die Familienpolitikerin Zollner sind daneben aber auch Maßnahmen wichtig, die das Aufwachsen und die Bildung von Kindern und Jugendlichen fördern. So werde mit dem Haushalt auch die musische Erziehungsleistung gestärkt, indem für die musikalische Jugendbildung zusätzliche 250. Außerdem können im Bereich der Kinder- und Jugendpolitik auf Initiative der Unionsfraktion neue wichtige Präventionsprojekte finanziert werden. Gudrun Zollner verweist hier vor allem auf ein Projekt, um Selbstmordabsichten bei Jugendlichen zu verhindern. Insbesondere freue sie sich, dass das von der Union auf den Weg gebrachte Elterngeld ein Erfolgsmodell ist. Vor dem Hintergrund steigender Geburtenzahlen werden dafür 200 Mio. Damit stünden für das Jahr 2017 allein für Elterngeldzahlungen 6,4 Mrd. Für den Kinderzuschlag seien zusätzlich 70 Mio. So habe man die Jugendmigrationsdienste mit 8 Mio. Euro zusätzlich ausgestattet, um junge Migranten schnell und erfolgreich in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft integrieren zu können. Die Förderung von bundesweit etwa 560 Mehrgenerationenhäusern diene dem Ziel der Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Staffel grundlegendes aus der Parteistruktur und Organisation der CSU. Mit anwesend war auch die Bezirksvorsitzende Grudrun Zollner, MdB und Projektleiterin Diana Königer. Neben einen Rückblik auf das erste Seminar wurden Modelle zum Thema Führung verdeutlicht. Dabei ging der Referent auf die Unterschiede zwischen der Hierarchie in einem Unternehmen und in einem Ortverband ein. Ergänzt wurde die Theorie durch verschiedene Übungen. Die gesamte Reise führte von Sofia über einige Kulturstädte bis an das Schwarze Meer. Bereits am ersten Tag war ein Gespräch in der deutschen Botschaft mit Botschaftsbriefing terminiert. Der Kultur- und Öffentlichkeitsreferent Marcus Haas informierte über die politische Situation, die Wirtschafts und Finanzlage, Soziales, Familien- und Bildungspolitik. Deutschland ist einer der wichtigsten Handelspartner. Bulgarien ist seit 2004 NATO-Mitglied und seit 1. Januar 2007 Mitglied in der Europäischen Union. Am Flughafen Sofia wurde die Gruppe von Kaloyan Veliko, wie sich im Laufe der Tage herausstellte, ein hervorragender Reiseleiter, der perfekt Deutsch sprach und eine Menge an Informationen über Land und Leute, Geschichte, gegenwärtige Politik in allen Facetten über seine Heimat zum Besten gab. Die Geschichte Sofias geht auf den Thrakischen Stamm der Serden im 5. Die wechselvolle Geschichte spiegelt sich in Kultur, Architektur, Religion und Mentalität wieder. Die Stadtbesichtigung konzentrierte sich auf die Hauptsehenswürdigkeiten mit der Alexander-Newski-Kathedrale, die im neobyzantinischen Stil erbaut wurde, im Inneren sehr monumental wirkt und für fünftausend Besucher Platz bietet. Vorbei an prächtigen Palästen, breiten Boulevards vor der eindrucksvollen Kulisse des Vitosa-Gebirges, der Banja-Baschi-Moschee, der Markthalle, der Synagoge, das altehrwürdige Mineralbad zur kleinen Kirche Sveta Petka Samardijska, vorbei an vielerlei archäologischen Ausgrabungen zum Nationalmuseum und zum Sitz des Staatspräsidenten. Beim Besuch im Bulgarischen Parlament diskutierten die Kommunalpolitikerinnen mit zwei Abgeordneten der Oppositionspartei. Sie führten aus, dass Bulgarien seit 1990 eine parlamentarische Republik mit 240 Volksvertretern für 7,3 Millionen Einwohner sind, davon 82,6 % orthodoxe Christen. Bulgarien ist das einzige Land in der Europäischen Union, das die kyrilischen Schriftzeichen verwendet, d. In der Diskussion wurde sowohl über die Flüchtlingsproblematik, Sozialpolitik, Arbeitsmarktlage, Familien und Bildungspolitik gesprochen. Das Parlamentsgebäude ist heute ein Kulturdenkmal und wurde von 1884 — 1886 im Neo-Renaissancestil erbaut. Das nächste Ziel hieß Veliko Tarnovo, die ehemalige mittelalterliche Hauptstadt Bulgariens. Sie wird auch die königliche Stadt aus der Periode 12. Jahrhundert genannt und ist auf Festungsmauern am Fluß Yantra errichtet. Die einzigartige Atmosphäre des Baustils der bulgarischen Wiedergeburt zeigt sich in malerischen Straßen mit Kopfsteinpflaster, Laternen und den übereinander liegenden Häusern. Georgi Kamarasher ließ es sich nicht nehmen die Mitglieder der Frauen-Union zu empfangen und zu diskutieren. Auch über Okologie und Umweltschutz, sowie über bezahlbaren Wohnraum und Sanierungsmaßnahmen von Mehrfamilienwohngebäuden wurde gesprochen. Beherrscht wird die Stadt vom Zarevez-Hügel mit seiner Festung mit Zinnen, Strebepfeiler und Türmen, Überresten vom Zarenschloss und der Patriarchenkirche. Das malerische Dorf Arbanassi, nur etwa 4 km entfernt, das ein Architekturreservat mit außerordentlichen Denkmälern der kulturell historischen Erbschaft ist, konnte besichtigt und bei einer einheimischen Familie wurde ein typisch bulgarisches Abendessen eingenommen. Die Fahrt ging weiter an der nordsüdlichen Hauptverbindung durch den Zentralbalkan in die Rosenstadt Kazanlak mit einem UNESCO—Weltkulturerbe, dem thrakischen Grabmal. Das berühmte Trakijsakata Grobuica mit seinen wunderbaren Wandmalereien befindet sich im Bjutold-Park auf dem Tjulbeto-Hügel im Norden der Stadt. Kazanlak ist auch bekannt durch das Rosenöl, das zu den weltberühmten Produkten Bulgariens gehört. Eine besondere Überraschung erlebte die Gruppe mit der kurzen Stippvisite der Oberbürgermeisterin Mara Stojanova und Ehrenbürgerin Dr. Radka Arnold, die zugleich Mitglied in der Internationen Kneipp-World-Wide Bewegung tätig ist und den Kneipp-Verein in Kazanlak leitet. Eine kurze Vorstellung der Stadt und ein liebevoll zusammengestelles Info- und Geschenkpäckchen wurde mit Infomaterial aus Landshut und Bayern ausgetauscht. Nach einer längeren Busfahrt durch landwirtschaftliches Gebiet mit Tierhaltung, Tabak-, Obst-, Gemüse- und Weinanbau war das Schwarze Meer in Sicht. Nessebar war das Ziel. Diese Stadt steht nicht umsonst auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Sie liegt nur durch einen schmalen Damm mit dem Festland verbunden, auf einer Halbinsel. Der Ort ist ein einziger Augenschmaus. Auch heute noch erheben sich im Zentrum die imposanten Mauern der größten frühchristlichen Kirche, der Alten Metropolitenkirche. Bei Sonnenaufgang am Schwarzen Meer versuchten sich die Teilnehmerinnen mit kneippschen Wassertreten zu erfrischen. Danach erfolgte die Weiterfahrt an der Schwarzmeerküste entlang bis nach Varna, einer Stadt mit 380. Eine moderne Hafenstadt mit langer Geschichte, ihrer Altstadt und die interessanten Museen, insbesondere das Archäologische Museum mit beachtenswerten Funden aus der Vor- und Frühgeschichte. Interessant sind vor allem grob bearbeitete Steinfiguren aus thrakischer Zeit, sowie Goldfunde und antiker, feingearbeiteter Goldschmuck aus dem 4. Die zauberhafte Lage ist das Kapital der Stadt mit relativ viel Grün und einen Meerespark. Viele Gebäude wurden in den letzten Jahren saniert und rekonstruiert, der Besuch der Kathedrale Maria Himmelfahrt, ein gewaltiges Gotteshaus, entstand 1880-86 nach dem Vorbild der St. Petersburger Kathedrale war noch ein Höhepunkt der Reise. Vorbei am Uhrenturm von 1880 ging es zum Theaterplatz wo die eindrucksvolle Reise ihren Abschluss fand. Das Fazit war, Bulgarien ist und war eine Reise wert. Für das Jahr 2017 wird als Ziel Tallin, die Hauptstadt in Estland und St. Bei Interesse für Anfragen steht Ingeborg Pongratz, Tel. Da zückte so mancher Urlauber schnell seine Kamera und schoss ein einmaliges Erinnerungsfoto. Es sind wie so oft wieder die Frauen, die spektakulär Flagge zeigen. Politisch nutzten Bundestagsabgeordnete Gudrun Zollner, Landtagsabgeordnete Reserl Sem und die stellvertretende Passauer Landrätin Gerlinde Kaupa die Gelegenheit, um die FU-Ortsvereine aus ganz Niederbayern auf die kommenden Wahlen in Bayern in den kommenden Jahren einzustimmen. Frauen müssten auf allen politischen Ebenen gut vertreten sein, dazu müssten Frauen nicht nur Frauen wählen und auch ihre Männer davon überzeugen, sondern sich auch selbst als Kandidatinnen aufstellen lassen. Der einzige Mann, der sich neben Baron von Aretin unter die Frauen traute, war der frisch gekürte CSU-Bundestagskandidat Thomas Erndl aus Künzing. Er nahm den zugespielten Ball auf und versprach, dass ihm die Kreisverbände der Frauen-Union in seinem Wahlkreis garantiert gut einschenken werden, damit er neben Gudrun Zollner ihre Interessen in Berlin gut vertrete. Bildbeschreibung: 170 Frauen mit Hut vor der Kulisse von Kloster Aldersbach. Nun war es wieder so weit: 50 Frauen aus ganz Niederbayern waren vier Tage lang in Berlin unterwegs. Den ersten Höhepunkt erlebten sie gleich am ersten vollen Besuchstag: Die Gruppe besuchte das Morgen-Magazin des ZDF und durfte im MoMa-Cafe Platz nehmen, aus dem die letzte halbe Stunde des Magazins live gesendet wird. Zum Besuch des Morgen-Magazins gehörte auch ein Rundgang durch das ZDF-Hauptstadtstudio, inklusive Blick in den mit modernster Technik bestückten Regieraum. Thematischer Mittelpunkt war aber das Gespräch mit der Abgeordneten im Bundestag, für das sich Gudrun Zollner viel Zeit nahm. Die Frauen interessierte dabei immer noch sehr, wie man eigentlich nach dem überraschenden Einzug in den Bundestag von einem Tag auf den anderen sein Leben umorganisiert und sich in Berlin zurechtfindet bzw. Humorvoll berichtete Gudrun Zollner davon, vom zu Beginn permanent gepackten Koffer in Berliner Hotels bis zum nächtlichen Auswendiglernen von Gebäudeplänen und Wegweisern. Politisch berichtete Gudrun Zollner unter anderem von ihrem Einsatz für Alleinerziehende, sei es gegen Benachteiligung beim Umgangsrecht oder für Verbesserungen beim Unterhaltsvorschuss, von dem drei Viertel aller Alleinerziehenden betroffen sind. Die niederbayerische CSU-Politikerin ist bei diesen Themen die Berichterstatterin im Familienausschuss. Als politische Erfolge stellte sie ihren Besucherinnen zum einen das kürzlich verabschiedete neue Sexualstrafrecht vor, das als echter Paradigmenwechsel bezeichnet werden könne und vom Parlament mit 601 Ja-Stimmen von 601 anwesenden Abgeordneten verabschiedet wurde, auch das ein einmaliges Ergebnis. Zum anderen die Mütterrente, ein Erfolg der Bayerischen Frauen-Union, die deutschlandweit neun Millionen und allein in Bayern 1,1 Millionen Frauen zugute komme. Dieser Weg sei aber noch nicht zu Ende: Für vollständige Gerechtigkeit gegenüber allen Müttern müsse der dritte Rentenpunkt her. Die lockere Gesprächsatmosphäre und die vielen Anekdoten kamen bei den begeisterten niederbayerischen Damen sehr gut an. Die Gruppe verließ das Treffen mit dem festen Vorsatz, Gudrun Zollner in der Heimat fleißig zu unterstützen, damit im kommenden Jahr der Wiedereinzug in den Bundestag gelingt. Abgerundet wurde das politische Programm mit einem Besuch im Bundeskanzleramt sowie im Familienministerium. Dort wurden beim Gespräch mit einem Fachreferenten Fragen zu Kinderbetreuung auf dem Land, Altersarmut und Familienpflegezeit intensiv besprochen und beantwortet. Ich hoffe, dass wir auch nach den nächsten Bundestagswahlen weiterhin mit ihr eine Ansprechpartnerin in Berlin haben. Juli 2016 auf der Kartrennbahn Voglsam in die fünfte Staffel des Mentoring-Programms der Frauen-Union Niederbayern gestartet. Im Verlauf werden sie, angeleitet von erfahrenen Politikerinnen, darauf vorbereitet, sich ehrenamtlich politisch zu engagieren. Bezirksvorsitzende MdB Gudrun Zollner versprach den elf neuen Mentees nicht nur motivierende politische Erfahrungen, sondern vor allem viele neue und interessante Weggefährtinnen zu finden. Sie erzählte den elf Frauen an ihrem eigenenBeispiel, wie man nach langer und harter Arbeit Erfolg haben kann, wenn man sich einbringt und mitarbeitet. Sie sei überzeugt vom erfolgreichsten Frauenförderprogramm der CSU und wolle auch nach zehn Jahren Mentoring-Programm der Frauen-Union durch ihr Engagement etwas zurückgeben sowie für die neuen Mentees eine Wegbereiterin in die Politik sein. Eines der Ziele des Mentoring-Programms sei ein kommunalpolitisches Engagement. Bestes Beispiel sei die Mütterrente, die es ohne die Frauen-Union nicht gegeben hätte. Nun gehe es darum, auch den dritten Rentenpunkt zu bekommen, um vollständige Gleichbehandlung zu erreichen. Reserl Sem forderte die elf neuen Mentees auch auf, sich um Ämter und vor allem Mandate zu bewerben — nur so könne man Politik weiblicher machen. Wenn wir jetzt nicht angreifen, wann dann? Die Projektleitung oblag damals der jetzigen stellvertretenden Passauer Landrätin Gerlinde Kaupa. Zollners Mentorin war die damalige Bürgermeisterin aus Schöfweg und Landtagsabgeordnete Helga Weinberger aus dem Landkreis Freyung-Grafenau. Auch in dieser Staffel stellt sich mit Staatssekretär und Landtagsabgeordnetem Bernd Sibler wieder ein Mann als Mentor zur Verfügung, freute sich die Projektleiterin. Die erste Veranstaltung im Rahmen des Mentoring-Programms wird ein Presseworkshop am 20. Juli in Frontenhausen sein. FU Niederbayern begrüßt Paradigmenwechsel im Sexualstrafrecht und neues Prostitutionsschutzgesetz Bezirksvorsitzende MdB Gudrun Zollner freut sich, dass noch vor der Sommerpause zwei Gesetze verabschiedet wurden, die entscheidende Verbesserungen für betroffene Frauen bringen werden. Jede gegen den erkennbaren Willen des Opfers begangene Tat ist nun strafbar, egal, ob die Ablehnung durch Worte oder Handeln erfolgt. Strafbar sind auch Begrapschen und Mitmachen in einer Gruppe, aus der heraus sexuelle Übergriffe stattfinden. Kritik übt Zollner an der SPD, die das Gesetz in der Ländervertretung erst für September auf die Tagesordnung setzen lasse. So kann das im Bundestag einstimmig beschlossene Gesetz noch nicht in Kraft treten. Als Mitglied im zuständigen Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend war unsere Bezirksvorsitzende auch an der Ausarbeitung des am 7. Juli beschlossenen neuen Prostitutionsgesetzes beteiligt. Durch eine persönliche Anmeldepflicht und regelmäßige Gesundheitsberatung wird der Schutz vor allem junger Frauen und Männer, die als Prostituierte arbeiten, verbessert und Bordellbetreiber werden strenger kontrolliert und Auswüchse wie Flatrate-Partys oder entwürdigende Praktiken bekämpft. Das neue Gesetz beseitige endlich jene Missstände, die durch die rot-grüne Bundesregierung herbeigeführt worden seien, betont Gudrun Zollner: Seitdem gelten keinerleit Schutzvorschriften für Prostituierte. In einem Impulsreferat rief die bayerische Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller dazu auf, die Besonderheiten weiblicher Lebensläufe gerechter zu berücksichtigen, um Altersarmut bei Frauen wirksam zu bekämpfen. Diese Gesetze und Werte würden für jeden gelten und seien nicht verhandelbar, machte die FU-Bezirksvorsitzende klar, egal ob ein Täter aus Deutschland stamme oder anderer Nationalität sei. Gudrun Zollner forderte, die gesellschaftlichen Grundregeln müssten in Familie, Schule, Ausbildung und Beruf ebenso vermittelt werden wie in der Integrationsarbeit. Endlich seien auch Gewalt aus Gruppen heraus oder Grapschereien unter Strafe gestellt. Zollner kritisierte in diesem Zusammenhang Bundesjustizminister Heiko Maas SPD , in dessen erstem Gesetzesentwurf dies nicht beinhaltet gewesen sei. Sie nutzte ihren Arbeitsbericht vor den Delegierten aus ganz Niederbayern, um auf eine weitere große Aufgabe hinzuweisen: den Schutz von Flüchtlingsfrauen. Diese Zahlen seien erschreckend, denn man müsse von einer enormen Dunkelziffer ausgehen, da solche Taten selten zur Anzeige gebracht würden. Zum Vergleich: In Deutschland würden gerade einmal zehn Prozent aller Vergewaltigungen angezeigt und davon gerade einmal zehn Prozent aller Täter verurteilt. Ausführlich stellte die FU-Bezirksvorsitzende die niederbayernweite Mitgliederwerbe-Aktion vor. Den größten Zuwachs habe der Ortsverband Vilshofen Kreisverband Passau-Land mit 37 neuen Mitgliedern gehabt, an zweiter Stelle bereits Simbach bei Landau Kreisverband Dingolfing-Landau mit 17 neuen Mitgliedern und Röhrnbach Kreisverband Freyung-Grafenau mit zehn Neuzugängen. Was Gudrun Zollner aber besonders freute: 63 Frauen seien auch in die CSU als Mutterpartei der Frauen-Union eingetreten. In Niederbayern seien damit über 37 Prozent aller Frauen-Union-Mitglieder auch Mitglied in der CSU, in vielen Ortsverbänden liege der Anteil sogar bei über 60 Prozent. Und wer sich anstrenge und vorsorge, der müsse sich darauf verlassen können, im Alter auskömmliche Altersbezüge zu erhalten. Die Konsequenz daraus für die bayerische Sozialministerin: Nachdem das Rentensystem immer noch am Vollzeiterwerb orientiert sei, sei eine Reform der Alterssicherung offensichtlich. Nur kontinuierliche Erwerbsbiographien schützten vor Altersarmut, gerade Frauen und Familien mit Kindern hätten dadurch oft das Nachsehen. Hintergrund: Armut im Alter sei leider vor allem ein Thema für Frauen: Ab 65 Jahren liege die Altersgefährdungsquote mit knapp 19 Prozent bei Frauen deutlich höher als diese für Männer mit etwas mehr als 14 Prozent. Drei Dinge lagen dabei Emilia Müller besonders am Herzen: Familienarbeit müsse erstens noch viel mehr ein Männerthema werden, noch immer würden selbst gut ausgebildete Frauen in Vollzeitjobs den größten Teil der Kinderbetreuung und —erziehung übernehmen. Zweitens müssten sogenannte Frauenberufe endlich aufgewertet und angemessen bezahlt werden, vor allem soziale Berufe wie Alten- und Krankenpflegerin oder Kindergärtnerin. Und drittens brauche es familienfreundliche Arbeitsbedingungen und qualitativ hochwertige Kinderbetreuungsmöglichkeiten in Unternehmen. Die CSU setze sich schon immer für Wahlfreiheit der Familien ein. Deshalb wurde erst letzte Woche von der Bayerischen Staatsregierung das Landesbetreuungsgeld beschlossen, rückwirkend zum 01. Bayern soll ein kinderfreundliches Land bleiben. Sie habe sich damals als erste Frau an der Universität eine Teilzeitstelle erkämpft. Die Ministerin appellierte an die Frauen, alle Maßnahmen zur beruflichen Wiedereingliederung, die es heute in Bayern gebe, zu nutzen. Elementar im Kampf gegen Altersarmut bei Frauen ist für die Sozialministerin die bessere Anerkennung von Familienarbeit bei der Rente: Die von der Frauen-Union und der CSU so lange geforderte Mütterrente komme inzwischen in ganz Deutschland neun Millionen Frauen zugute, allein in Bayern 1. Diese Anerkennung der Erziehungsleistung bedeute inzwischen in der Regel im Jahr 330 Euro Rente mehr pro Kind. Dabei will Emilia Müller aber nicht stehen bleiben: Teil einer von Ministerpräsident Horst Seehofer angestoßenen Rentenreform solle die Anerkennung eines dritten Kindererziehungsjahres für Mütter mit vor 1992 geborenen Kindern sein. Dies sei zwar mit 6,5 Milliarden Euro pro Jahr eine sehr teure Maßnahme. Bild: Staatsministerin Emilia Müller 2. Ida Hirthammer, Brigitta Appelt und Johanna Gegenfurtner. Dafür gibt es seit zehn Jahren das Mentoring-Programm der FU. Für Niederbayern hat nun der Bezirksvorstand den Startschuss für die 5. Damit können politisch interessierte Frauen die Grundlagen der Politik kennen lernen. Zum anderen, weil die Frauen Schritt für Schritt mehr Verantwortung übernehmen sollen. Das Mentoring-Programm startet am Sonntag, 10. Das Programm sieht Veranstaltungen durch die Landesleitung der Frauen-Union ebenso vor wie Termine in der Region. Teilnehmen können Frauen jeden Alters, denn jede Frau soll selbst entscheiden können, in welcher Lebensphase sie sich Zeit nehmen will für ein Engagement in der Politik. Jede Mentee wird von einer Mentorin begleitet, die ihr nicht nur das politische Leben näher bringt, sondern auch hilft, Familie, Beruf und Ehrenamt organisatorisch unter einen Hut zu bekommen. Zu den Erfolgsgeschichten des Mentoring-Programms der Frauen-Union gehört Gudrun Zollner selbst: Vor zehn Jahren war sie als Mentee dabei, dann hat sie als Mentorin und als Projektleiterin bei der Förderung von Frauen mitgearbeitet. Interessierte Frauen können sich an die Vorsitzende MdB Gudrun Zollner unter Tel. Bild von links: Johanna Gegenfurtner, stellv. Bezirksvorsitzende, MdB Gudrun Zollner, Bezirksvorsitzende, Andrea Malota, stellv. Dies muss Wertschätzung erfahren — finanziell wie auch gesellschaftlich. Ein Gesetz allein kann nicht die Lösung sein, denn bereits jetzt gelten die Tarifverträge sowohl für Männer als auch Frauen. Es darf weder die Tarifautonomie beschnitten noch ein neues Bürokratiemonster erschaffen werden. Auch im Hinblick einer drohenden Altersarmut ist es nicht förderlich, wenn Frauen gezwungen sind, sich zwischen Familie und Karriere zu entscheiden. Ich wünschte mir mehr Flexibilität der Unternehmen, neue Arbeitszeitmodelle zu entwickeln. Nicht umsonst ist die Teilzeitquote in Deutschland weit über dem europäischen Durchschnitt. Neben Zollner beteiligten sich Prof. Martina Schraudner Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation , Dr. Martin Huber McKinsey , Heidi Holzhauser Zentrale der Bundesagentur für Arbeit und Claudia Hauck Caritas-Gemeinschaft für Pflege- und Sozialberufe Bayern. Neben Zollner beteiligten sich Prof. Martina Schraudner Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation , Dr. Martin Huber McKinsey , Heidi Holzhauser Zentrale der Bundesagentur für Arbeit und Claudia Hauck Caritas-Gemeinschaft für Pflege- und Sozialberufe Bayern. Unsere Bezirksvorsitzende zum Internationalen Frauentag am 8. Seine Wurzeln hat der Tag in einer Bewegung von Frauen, die sich Anfang des 20. Jahrhunderts für die Rechte von Arbeiterinnen einsetzten — was auch das Wahlrecht mit beinhaltete. Bereits 1911 wurde in einigen europäischen Ländern der erste Frauentag begangen, 10 Jahre später wurde der 8. März als jährlicher Tag für die Frauen festgesetzt. In einigen Ländern der Welt ist dies sogar ein gesetzlicher Feiertag. Die Frauenrechte müssen weltweit weiter gestärkt werden — denn in zahlreichen Regionen der Erde genießen Frauen bei Weitem nicht die Möglichkeiten, wie wir sie hier in Mitteleuropa haben. Sie sind oftmals Opfer von Gewalt, Unterdrückung und Diskriminierung. Aus diesem Grunde werde ich als eine Vertreterin Deutschlands auch in diesem Jahr wieder an der Frauenrechtskonferenz der Vereinten Nationen in New York teilnehmen. Starke, gleichberechtigte Frauen sind die Basis einer erfolgreichen Gesellschaft - weltweit. Die Vorfälle in der Kölner Silvesternacht haben außerdem deutlich gemacht, dass — gerade vor dem Hintergrund der Flüchtlingskrise — auch in Deutschland Aufklärungsbedarf in Bezug auf Frauenrechte vorhanden ist. Wir dürfen nicht tolerieren, dass es wiederholt zu solchen Übergriffen kommt. Die Selbstbestimmung der Frau und die Gleichberechtigung der Geschlechter sind Grundwerte in unserem Land. Das ist selbstverständlich und nicht verhandelbar: Egal, ob ein Täter aus Deutschland stammt oder anderer Nationalität ist, die Gesetze und Werte gelten für jeden, der hier lebt. Darüber hinaus sind wir von tatsächlicher Gleichberechtigung immer noch weit entfernt. In Politik und Wirtschaft sind Frauen gerade in den Spitzenpositionen nach wie vor deutlich unterrepräsentiert. Auch deshalb habe ich mir die Förderung von Frauen zu meiner politischen Aufgabe gemacht, als Familienpolitikerin wie auch als Bezirksvorsitzende der Frauen-Union Niederbayern. Einen unmittelbaren Eindruck von den besonderen Herausforderungen der Flüchtlingskrise konnten sich die Damen im Warteraum in Feldkirchen verschaffen. Die Frauen- und Familienpolitikerin Zollner nahm sich gemeinsam mit ihren Kolleginnen einen Vormittag Zeit, um sich in dem nur wenige Kilometer entfernten Camp die Aufnahmeverfahren für Flüchtlinge erläutern zu lassen. Im Gespräch mit den örtlich eingesetzten Bundeswehrsoldaten sowie dem Leiter des Warteraums, Sigurd Ilek, ging es auch um die anfänglich schwierigen Arbeitsbedingungen, die viel Improvisation erfordert hatten. Inzwischen sei es gelungen, in dem ursprünglichen Sommerlager winterfeste Unterbringungsplätze für 2500 Menschen zu schaffen, erläuterte Ilek. Die Zahl der an Bayerns Grenzen ankommenden Flüchtlinge war im vergangenen Spätsommer so hoch, dass ein geordnetes Aufnahmeverfahren nicht mehr zu gewährleisten war. Die Einrichtung zweier Aufnahmecamps in Erding und in Feldkirchen sollte Entlastung schaffen. Nur fünf Tage hatte die Gemeinde Feldkirchen Zeit, um auf dem vorgesehenen Gelände in unmittelbarer Nähe der Gäuboden-Kaserne die notwendigen Voraussetzungen für die Aufnahmeeinrichtung zu schaffen, erläuterte Feldkirchens Bürgermeisterin Barbara Unger den FU-Vorstandsmitgliedern. Aber gemeinsam habe man es geschafft und dann seien bereits die ersten Busse mit fast 600 Flüchtlingen eingetroffen. Zwischenzeitlich wurden rund 65. Die FU-Landesvorsitzende und Europaabgeordnete Dr. Angelika Niebler zeigte sich beeindruckt von den Leistungen der haupt- und ehrenamtlichen Helfer im Warteraum und der Zusammenarbeit mit der Gemeinde Feldkirchen. Daher sei zu hoffen, dass die Bundeskanzlerin und mit ihr die Staats- und Regierungschefs der EU bei dem anstehenden Sondergipfel mit der Türkei maßgebliche Erfolge erzielten. Unsere Hilfsorganisationen von BRK bis THW und die vielen Ehrenamtlichen leisten hier großartige Arbeit. Ziel muss jedoch auf jeden Fall eine dauerhafte und schnellstmögliche Reduzierung der Flüchtlingszahlen sein. In der Bezirksvorstandssitzung am 13. Februar 2016 stellte die Vorsitzende Gudrun Zollner erfreut fest, dass es bei den geforderten Verbesserungen, u. Die anwesenden Vorstandsmitglieder und Kreisvorsitzenden nahmen die Mitteilung mit Genugtuung auf und zollten der Vorsitzenden Beifall für ihren beharrlichen Einsatz. Mit einem KfW-Sonderprogramm mit einem Fördervolumen von bis zu 200 Millionen Euro sollen bauliche Schutzmaßnahmen für Frauen und Kinder gefördert werden. Kredite können von Kommunen beantragt werden. Voraussichtlich im März 2016 wird das Programm an den Start gehen. Als weitere Maßnahme des Bundesfamilienministeriums in Kooperation mit UNICEF sind Schulungen des Personals von Aufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge in Fragen des Kinderschutzes und zur Sensibilisierung für Fälle sexueller Gewalt vorgesehen, ferner Unterstützung durch UNICEF bei der Einrichtung kinderfreundlicher Räume und dem Aufbau psychosozialer Betreuungsstrukturen. Mit vier Millionen Euro wird das Bundesfamilienministerium schließlich Folteropferzentren zusätzlich fördern. Tagungsort war das Hotel Georgenhof, das 2013 der Flutkatastrophe zum Opfer gefallen war. Das Anwesen wurde innerhalb von zwei Jahren wieder vollständig aufgebaut, so Margret Tuchen, die örtliche Bezirksrätin und Kreisvorsitzende der Frauen-Union Deggendorf, in ihrem Grußwort. Insbesondere die Politik der CSU habe damals für schnelle Hilfe und einen raschen Wiederaufbau gesorgt, darauf sei sie sehr stolz. In dem sehr umfassenden Arbeitsbericht verdeutlichte FU-Bezirksvorsitzende Gudrun Zollner, MdB, dass das im Juli 2015 einstimmig im Bezirksverband verabschiedete Positionspapier zum Schutz von Flüchtlingsfrauen in Bayern inzwischen Auswirkungen hat s. Natürlich war auch die Silvesternacht von Köln ein Thema bei den Damen des Bezirksvorstandes. Erfreut zeigte sich Gudrun Zollner, dass in Bayern ein Landeserziehungsgeld eingeführt wird. Andererseits wird das Betreuungsgeld mit Rückwirkung bis zum 1. Hiervon profitieren etwa 40. Mit dem bayerischen Modell werden wir Bayerns Eltern auch weiterhin eine echte Wahlfreiheit bei der Betreuung ihrer Kinder garantieren. Mit der Einführung der Mütterrente haben wir einen wichtigen Schritt getan, es müssen aber noch weitere folgen, so die Bezirksvorsitzende. Als Beauftragte der FU Bayern in der CSU-Grundsatzkommission und Mitglied im Parteivorstand wird sich Gudrun Zollner besonders hierfür stark machen. Als sehr erfolgreich erweist sich im Bezirk die Mitgliederwerbeaktion. So wurden seit 1. Oktober 2015 bereits 49 Neumitglieder in die Frauen Union aufgenommen. Das von Gudrun Zollner MdB initiierte Programm scheint erste Früchte zu tragen. Auch auf die vierte Staffel des Mentoring-Programms konnten die Damen der Bezirksvorstandschaft durch die Organisatorin Diana Königer erfolgreich zurückblicken. Insgesamt hatten 21 Mentees an dem Frauenförderprogramm teilgenommen. Diana Königer Bild von links: Stellvertreterin Johanna Gegenfurtner, Bezirksvorsitzende Gudrun Zollner, MdB, Stellvertreterinnen Andrea Malota und Ida Hirthammer Hinweis auf Projekte, Unterrichtsmaterialien und Portale für Kinder und Jugendliche Wie kann man Kindern und Jugendlichen die Arbeit im Bundestag verständlich machen? Unsere Bezirksvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Gudrun Zollner hat zusammengestellt, welche Projekte, Unterrichtsmaterialien und Portale der Deutsche Bundestag für Kinder und Jugendliche zu diesem Zweck anbietet. Sehr interessant für Jugendliche sind die Jugendprojekte, verschiedene vom Besucherdienst im Deutschen Bundestag organisierte Angebote, die das Interesse junger Menschen für Politik und parlamentarische Entscheidungsprozesse fördern sollen. Rund 300 Jugendliche, die von Mitgliedern des Bundestages benannt werden, simulieren in der Rolle fiktiver Abgeordneter vier Tage lang den Gesetzgebungsprozess. Weitere Jugendprojekte sind die mehrtägige internationale Jugendbegegnung anlässlich der Gedenkstunde des Deutschen Bundestages zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Zu bestellen ist das Material unter Telefon Nr. Folgende Portale bietet der Deutsche Bundestag für Kinder und Jugendliche an: Das Jugendportal des Deutschen Bundestages richtet sich an Kinder und Jugendliche zwischen elf und 17 Jahren. Hier werden parlamentarische Themen von Jugendlichen für Jugendliche aufbereitet. Regelmäßig haben Jugendliche auch die Möglichkeit, mit Abgeordneten über unterschiedlichste Themen zu chatten. Regelmäßige Chats, Blogs und Forendiskussionen ermöglichen einen Blick hinter die Kulissen des Parlamentsbetriebs. Alle Texte werden vorgelesen. Neben aktuellen Berichten für Kinder gibt es viele Spiele und einen Kinderbriefkasten. Die neue Lernplattform des Bundestages ermöglicht Schülern und Lehrern online Zugang zu Unterrichtsinhalten rund um den Bundestag. Die Lernplattform, die gemeinsam mit Lehrerinnen und Lehrern aller Schulformen entwickelt wurde, eignet sich für den Unterricht an weiterführenden Schulen. Mitgliederwerbeaktion der Bezirks-FU für FU und CSU vom 1. Oktober 2015 bis 31. März 2016 Wir brauchen noch mehr Frauen, die sich vor Ort mit christlicher und sozialer Einstellung für frauenpolitische Anliegen und Themen engagieren. Deshalb führt die Frauen-Union Niederbayern eine bezirksweite Mitgliederwerbeaktion durch. Unsere Bezirksvorsitzende Gudrun Zollner MdB lädt jedes von 01. Mitglied kann jede Frau ab 16 Jahren werden, die nicht in einer anderen Partei als der CSU organisiert ist. Zugleich wird auch für den Eintritt in die CSU als FU-Mitglied geworben. Leider sind nur 37,5% FU-Frauen auch in der CSU. Mit dem Eintritt in die CSU erhält die Frauen-Union mit ihren Anliegen innerhalb der CSU noch mehr Gewicht. Der CSU-Jahresbeitrag CSU beträgt 62. Für Ehepaare kann bei der CSU eine Familienmitgliedschaft beantragt werden. Dann bezahlt ein Mitglied den vollen Betrag, das zweite 30. Aufnahmeanträge gibt es bei der Ortsvorsitzenden oder im Internet. Bundeshaushalt: Familien und Ehrenamt im Fokus Insbesondere unsere Familien werden mit dem diese Woche beschlossenen Haushalt stark unterstützt, betont unsere Bundestagsabgeordnete Gudrun Zollner. Mit dem Kinderfreibetrag und dem Kinderzuschlag werden sie in diesem Jahr bereits um 750 Millionen Euro entlastet. Außerdem sei 2015 der Entlastungsbetrag für Alleinerziehende um 600 Euro erhöht worden. Sie freut sich außerdem darüber, dass es gelungen ist, das Ehrenamt zu stärken. Zur Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements werden zehn Millionen Euro zusätzliche Haushaltsmittel zur Verfügung gestellt. Zusätzliche sechs Millionen Euro werden für den Ausbau von Strukturen von Förder- und Weiterbildungsmaßnahmen für Haupt- und Ehrenamtliche zur Verfügung gestellt. Aus diesem Titel sollen auch Therapie- und Folteropferzentren unterstützt werden. Ein besonderes Anliegen in diesem Zusammenhang ist für Gudrun Zollner der Schutz von Flüchtlingsfrauen. Frauen hätten auf ihrer langen Flucht oft traumatische Erlebnisse und würden oft Opfer sexueller Gewalt. Weitere 15 Millionen Euro fließen in die Förderung von Sprachkursen, damit gut ausgebildeten Flüchtlingen der Hochschulzugang ermöglicht wird. Euro auf über 9 Mrd. Seit 2005 haben wir den Etat sogar verdoppelt. Frauen auf der Flucht benötigen besonderen Schutz, so Zollner. Viele Frauen hätten traumatisierende Kriegs- und Fluchterfahrungen hinter sich. Teilweise resultierten die Schwangerschaften der Flüchtlingsfrauen aus Vergewaltigungen. Wichtigstes Ziel des Projektes sei es daher, auch in der momentanen Flüchtlingssituation den gesetzlich vorgesehenen Schutz des ungeborenen Lebens zu verwirklichen. Neben den schwangeren Frauen stehen aber auch alle weiteren Männer und Frauen, die nach Deutschland geflohen sind, im Fokus des Projektes, auch die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge. Klausurtagung 2015 in Straubing Zur zweitägigen Klausurtagung 2015 am 13. November traf sich der im Sommer neu konstituierte FU-Bezirksvorstand mit der neuen Vorsitzenden Gudrun Zollner in Straubing. Eingeleitet wurde die Tagung anlässlich 50 Jahren deutsch-israelische Beziehungen mit einer Besichtigung der Synagoge, die zugleich eine Einführung in die jüdische Religion und in jüdisches Leben darstellte. Das faszinierende Gebäude aus dem Jahr 1907 mit Elementen der Neoromanik und des Jugendstils ist die einzige Synagoge Niederbayerns und die einzige in Bayern, die die Reichspogromnacht - wenn auch beschädigt - überstand. Er betonte, eine gute Familienpolitik auf der Höhe der Zeit nehme die veränderten Familienleitbilder an, reagiere im Sinne der neuen Bedürfnisse und Wünsche von Familien flexibel und habe dabei immer einen klaren werteorientierten Kompass. Die Erkenntnis müsse stärker in unserer Gesellschaft verankert werden, dass Kinder eine Bereicherung sind. Im anschließenden Kamingespräch reflektierte Markus Pannermayr, Oberbürgermeister der Stadt Straubing, teilweise recht kritisch, aber immer sehr überlegt und abgewogen, die aktuelle Politik. Deutlich wurde an diesem Abend, dass die enorme Herausforderung der Flüchtlingsströme im Norden Deutschlands nicht so stark spürbar ist wie in Niederbayern. Während der regen Diskussion kamen die ersten Nachrichten über Schießereien in Paris herein. Die ganze Tragweite der schrecklichen Ereignisse wurde erst nach und nach allen bekannt, manchen erst am nächsten Morgen. Der Vormittag war mit der Arbeitssitzung des FU-Bezirksvorstandes ausgefüllt. Neben der Terminplanung standen insbesondere die Berichte der Kreisvorsitzenden auf der Tagesordnung. Die Kreisvorsitzenden stellten sich gegenseitig die Höhepunkte ihrer Aktivitäten und Aktionen vor und holten sich so wichtige Anregungen für ihre weitere Arbeit. Im anschließenden Pressegespräch wurden die Ergebnisse der Tagung bekannt gegeben. Andrea Malota und Dr. Gudrun Weida Foto Käding : von li. Reserl Sem MdL, Gudrun Zollner MdB, Marcus Weinberg MdB und Oberbürgermeister Marcus Pannermayr beim Kamingespräch Ortsvorsitzendenkonferenz in Straubing Nahtlos an die Klausurtagung schloss sich eine Ortsvorsitzendenkonferenz an, zu der auch die Mentees eingeladen waren. Sie war überschattet von den Terroranschlägen der vergangenen Nacht in Paris. Bezirksvorsitzende Gudrun Zollner MdB leitete ihre Begrüßung mit einer Schweigeminute des Gedenkens an die Opfer der unfassbaren Taten ein. Der in der Tagesordnung vorgesehene Dialog mit CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer MdB fand statt, obwohl dieser ständig abrufbereit für eine unmittelbar bevorstehende Krisensitzung in Berlin war. Trotz aller Anspannung berichtete er eingehend über aktuelle Themen und ging auf alle Fragen und Meinungsäußerungen vor allem zur Asylpolitik aufmerksam und überzeugend ein. Er versprach, das bereits im Juli beschlossene Positionspapier der FU zum Schutz allein reisender Flüchtlingsfrauen vor sexueller Gewalt durch separate Unterbringung mitzunehmen. November bereits ein Anstieg der freiwilligen Ausreisen bemerkbar sei. Als er das Signal zum Aufbruch nach Berlin erhielt, überließ er Bezirksgeschäftsführer Norbert Schmid die Information über Struktur, Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit der CSU und den aktualisierten Bayernkurier, über die er ursprünglich sprechen wollte. Schmid bot anschließend eine detaillierte Strukturanalyse der Frauen-Union nicht nur Niederbayerns im allgemeinen, sondern auch speziell in den verschiedenen Kreisverbänden. Damit führte er den anwesenden Kreisvorsitzenden überzeugend positive und negative Trends und Ansätze für Verbesserungen vor Augen. Neu und überraschend waren beispielsweise die Unterschiede in der zahlenmäßigen Verteilung der FU-Mitglieder bezogen auf die jeweilige Gesamtzahl der weiblichen Bevölkerung in den verschiedenen Kreisverbänden. Sowohl Schmid als auch Zollner warben wie schon oft für den Beitritt der FU-Mitglieder zur CSU. Zollner erinnerte an die neue niederbayerische FU-Mitgliederwerbeaktion, die mit 17 neuen FU-Mitgliedern und 12 weiblichen CSU-Mitgliedern seit 1. Oktober bereits Erfolge zeigte, und informierte über die Möglichkeit einer Fördermitgliedschaft bei der Frauen-Union. Sowohl Andreas Scheuer als auch Josef Zellmeier MdL konnten dafür gewonnen werden. Das wurde mit lebhaftem Beifall begrüßt. Unter der Führung von Wahlkreisbüroleiterin Karin Schönberger machten sie sich mit dem Bus am Sonntag auf den Weg in die Bundeshauptstadt. Das Programm am folgenden Tag begann mit einer Stadtrundfahrt, die orientiert an politischen und historischen Aspekten den Damen einen ersten Überblick über Berlin gab. Neben dem Gendarmenmarkt, dem Bundesrat oder auch dem Finanzministerium konnten die Damen einen Blick auf die Stadtviertel Kreuzberg,Mitte und Zehlendorf werfen. Am Wannsee, einem Erholungsort der Berliner, informierten sich die Damen auch über die Wannsee-Konferenz. In einer Villa am Seeufer wurde während der NS-Zeit hier die Deportation und Tötung von Millionen Juden europaweit organisiert. Der Tag endete mit einer Schiffsrundfahrt am Wannsee gemeinsam mit MdB Gudrun Zollner. Der Dienstag war geprägt vom Politischen Berlin. Darauf folgte mit dem Besuch des Deutschen Bundestages der Höhepunkt der Reise. Bei einem Informationsgespräch erfuhren die Damen vieles über die Arbeitsweise des Parlamentes. Bei Temperaturen weit über 30 Grad konnten sie leider nicht die bekannte Kuppel des Reichstages besichtigen, da sie wegen Überhitzung gesperrt war. Sie diskutierte mit den Damen über verschiedene politische Themen und stellte die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihrer Büros in Wallersdorf und Berlin vor. An diesem heißen Abend suchten die Frauen noch einmal die Nähe zum Wasser: Auf Initiative der Abgeordneten machten sie spontan noch eine Spreerundfahrt und genossen die geschäftige und sommerliche Atmosphäre Berlins, bevor sie gegen Mittag des kommenden Tages den Weg in die Heimat antraten. Als derzeit einzige niederbayerische CSU-Bundestagsabgeordnete ist es mir ein großes Anliegen, vor allem auch die Frauen unseres Bezirks politisch zu fördern. Denn ich bin erst die dritte weibliche Bundestagsabgeordnete Niederbayerns aus den Reihen der CSU seit dem Bestehen unserer Bundesrepublik. Solche Besucherfahrten bringen nicht nur viele Informationen und Eindrücke, sondern sorgen auch für das Kennenlernen sowie regen Austausch untereinander. Wir Frauen müssen zusammenhalten, um unsere Ziele zu erreichen. Wenn ich einen Beitrag hierzu leisten kann, freue ich mich sehr. Souverän begrüßte sie die anwesenden Damen im wunderschönen Gasthaus der Familie Hager in Niederhausen und leitete gleich auf das Grußwort der örtlichen Kreisvorsitzenden Dr. Diese zeigte sich hocherfreut, dass die neue Bezirksvorsitzende nun aus dem FU-Kreisverband Dingolfing-Landau kommt. Zu den 22 gewählten Mitgliedern der Bezirksvorstandschaft wurden einstimmig die Ex-Vorsitzenden Ingeborg Pongratz MdL a. In den anschließenden Kurzberichten hatten die 12 Kreisvorsitzenden oder ihre Stellvertreterinnen die Möglichkeit ihre Arbeit vorzustellen und zu ihren geplanten Veranstaltungen einzuladen. Als die wichtigste Veranstaltung der Frauen-Union stellte Frau Zollner die Landesversammlung mit Neuwahlen am 16. Oktober in Coburg heraus. Dazu möchte der Bezirksverband geschlossen mit einem Bus die doch etwas längere Reise antreten. Weiterhin sei sie stolz, dass beim Bezirksparteitag der CSU mit Neuwahlen am 18. Eine Mitgliederwerbeaktion im Herbst soll den Mitgliederstand von 3140 erhöhen. Dabei soll nicht nur der Kreisverband mit den meisten FU-Neumitgliedern einen Preis erhalten, sondern auch der mit den höchsten CSU-Neuzugängen. Für die Klausurtagung im Herbst hat sich der Vorstand mehrere aktuelle Themenschwerpunkte vorgenommen. Besonders freut sich Gudrun Zollner auf den Besuch des CSU-Generalsekretärs MdB Andreas Scheuer, der auch bei der sich anschließenden FU-Ortsvorsitzendenkonferenz anwesend sein wird. Die inzwischen vierte niederbayernweite Staffel des Mentoring-Programms ist erfolgreich mit der Auftaktveranstaltung in St. Die Vorsitzende bedankte sich bei Diana Käding für die Organisation. Aktuell haben sich 17 Mentees für das Frauenförderprogramm angemeldet, die zusammen mit ihren Mentoren bis zum Ende des Jahres viel Neues rund um das politische Ehrenamt lernen wollen. In der Vorstandssitzung wurde auch ein Positionspapier verabschiedet, das sich den Forderungen im Landesverband des Katholischen Deutschen Frauenbundes KDFB zum Thema Flüchtlingsfrauen anschließt. Leider machen Frauen bei den Flüchtlingen weltweit rund 80 % aus und von denen, die Deutschland erreichen, sind es gut ein Drittel. Die Frauen-Union Niederbayern möchte besonders auf die Schutzbedürftigkeit von allein reisenden, alleinerziehenden und traumatisierten Flüchtlingsfrauen aufmerksam machen. Besonders zuBeginn ihres Aufenthaltes in Deutschland ist es wichtig, den Frauen Schutz und Sicherheit zu vermitteln. Daher fordert die Frauen-Union in ihrem Positionspapier getrennte Gebäude bzw. Gebäudeteile für alleinstehende Männer und Frauen, abschließbare Schlafräume, mehr weibliches Betreuungspersonal, psychologische Beratung sowie die bessere Einbindung von Fachberatungsstellen. Im Bild Vorsitzende Gudrun Zollner Mitte mit ihren Vorsitzenden v. Ida Hirthammer, Johanna Gegenfurtner, Andrea Malota, Brigitta Appelt Frauen mit Hut auf den Spuren des Bieres Der diesjährige Sommerempfang der niederbayerischen Frauen Union war wieder ein voller Erfolg. Zusammen mit dem Bezirksverband Niederbayern kümmerte sich der FU-Kreisverband Rottal-Inn um die Organisation. MdL Reserl Sem und die neue FU-Bezirksvorsitzende MdB Gudrun Zollner konnten ca. Ebenfalls dabei waren Bürgermeister von Bad Birnbach Josef Hasenberger und Bezirksgeschäftsführer der CSU Niederbayern Norbert Schmid aus Straubing. Die Frauen erfuhren Details über die Geschichte des Bierbrauens am Ort durch die Graf Arco-Brauerei - aber auch interessante Details über die Geschichte des Ortes selbst. Viktor Gröll, Leiter der Kurverwaltung Bad Birnbach, und Josef Kagerer, Ehrenvorsitzender des Rings der Gastlichkeit Bad Birnbach, sowie Verena Hanner von der Kurverwaltung leiteten die Führung. Im Anschluss trafen sich die Frauen im Gasthaus Wasner zu einer Bierprobe mit Brauereidirektor Walter Edmaier. Er informierte die Damen über die Entstehung der verschiedenen Bierarten und lud zur Verköstigung ein. Dazu gab es eine deftige Brotzeit. Höchst zufrieden zeigten sich Gudrun Zollner und Reserl Sem. Andrea Malota Bezirksversammlung mit Neuwahlen 2015 Sem übergibt an Zollner Der bereits bei der letzten Bezirksvorstandssitzung der Frauen-Union FU Niederbayern angekündigte Wechsel ist vollzogen: Nachfolgerin von Reserl Sem, MdL, und somit neue Bezirksvorsitzende ist Gudrun Zollner, MdB. Wie Sem will sich auch Zollner dafür stark machen, dass sich mehr Frauen politisch engagieren. Mit ihr darin vollkommen einig waren sich nicht nur die weiblichen Anwesenden, sondern auch die männlichen Gäste, darunter CSU-Bezirksvorsitzender Manfred Weber, MdEP, Staatssekretär Bernd Sibler, MdL, MdB Max Straubinger und Rottal-Inns Landrat Michael Fahmüller. In diesem Zusammenhang erinnerte Sem auch daran, dass es die Frauen gewesen seien, die Deutschland nach dem Krieg aufgebaut hätten. Seit 1947 gebe es auch die FU in Bayern und Niederbayern, und seitdem setze sich diese für Themen, die Frauen beträfen, ein, ergänzte Sem. Bereits im Vorfeld der Versammlung in Simbach am Inn im Landkreis Rottal-Inn hatte die 61-jährige stellvertretende niederbayerische CSU-Bezirksvorsitzende angekündigt, die Leitung des FU-Bezirksverbands in jüngere Hände legen zu wollen. Gudrun Zollner ist neue Bezirksvorsitzende Nachfolgerin von Sem ist nun nach dem Votum der Delegierten die 54-jährige MdB Gudrun Zollner. Als Stellvertreterinnen stellten die Delegierten ihr Andrea Malota, Ida Hirthammer, Johanna Gegenfurtner und Brigitta Appelt zur Seite. Zu den Bezirksschriftführerinnen wählten die niederbayerischen FU-Frauen Diana Käding und Johanna Meierhofer, zur Bezirksschatzmeisterin Birgit Irgmaier und zu den beiden Bezirkskassenprüferinnen Karin Voit und Silvia Gradwohl. Die neu gewählte Bezirksvorsitzende Gudrun Zollner bedankte sich bei ihrer Vorgängerin Sem dafür, dass sie in der glücklichen Lage sei, einen sehr gut geführten Verband übernehmen zu können. Sie zeigte sich zudem sehr zuversichtlich, dass sie mit der neu gewählten Bezirksvorstandschaft weiterhin erfolgreich Politik für Frauen mitgestalten kann. Wie ihre Vorgängerin will auch Zollner die Frauen zu politischem Engagement auf allen Ebenen ermutigen. Noch aus dem Mund von Sem stammte der Herzenswunsch, dass sich die Frauen jetzt schon für die nächsten Wahlen aufstellen und auf den Weg machen sollten. Allerdings würde niemand Flüchtlingen aus wirklichen Krisengebieten Hilfe verwehren, betonten die Politiker im gleichen Atemzug. Auch stimmten sie darin überein, dass es hauptsächlich die Frauen seien, die sich ehrenamtlich in die Betreuung der Flüchtlinge einbrächten. Unentbehrlich sei daher das vielfältige ehrenamtliche Engagement von Frauen, ohne das eine Gesellschaft nicht funktioniere. Andrea Malota Im Bild die bisherige und die neue Vorsitzende mit Stellvertreterinnen und Ehrengästen: v. Kreisvorsitzende Theresia Strohhammer, Landrat Michael Fahmüller, stv. Vorsitzende Andrea Malota u. Brigitta Appelt, MdL Reserl Sem, MdB Gudrun Zollner, CSU-Bezirksvorsitzender Manfred Weber, stv. Vorsitzende Johanna Gegenfurtner u. Ida Hirthammer, MdB Max Straubinger 2. Seminar im Mentoring-Programm zum politischen Management Nach dem großen Erfolg des ersten Seminars wird nun ein weiteres Seminar zum politischen Management am 22. Auskunft und Anmeldung bei Diana Königer, Tel. September 2016 nach Bulgarien Wieder hat unsere ehemalige Bezirksvorsitzende Ingeborg Pongratz ein attraktives Programm zusammengestellt. Kein anderer FU-Bezirksverband führt solche Reisen durch! Erste Station der Flugreise ist Bulgariens Hauptstadt Sofia. Dort sind neben einer Stadtführung mit Einführung in die Geschichte ein Botschaftsbriefing und ein Parlamentsbesuch vorgesehen. Weiterreise mit Bus nach der ehemaligen Zarenstadt Veliko Tarnovo und weiter nach Kazanlak mit Besichtigung des Thrakischen Grabmals, eines UNESCO-Weltkulturerbes. Ebenfalls UNESCO-Weltkulturerbe ist die Stadt Nessebar. Weiter geht es an die Schwarzmeerküste nach Varna. Die Stadt ist berühmt für die Goldfunde aus zwischen 4. Dort wird der Rückflug angetreten. Weitere Details und Buchung: Frau Ingeborg Pongratz, Alpspitzweg 1, 84034 Landshut, Tel. Staffel des Mentoring-Programms der FU Niederbayern POLITISCHER STAMMTISCH mit MdL Helmut RADLMEIER,CSU-Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters von Landshut,am Montag, 12. Nähere Informationen und Anmeldung bei Lucia Frommeld, +49170 7388372. In diesem Jahr geht es mit dem Sommerempfang am Sonntag, 4. September, in den Landkreis Passau, und zwar nach Aldersbach. Die offizielle Begrüßung zum Sommerempfang nimmt die Bezirksvorsitzende Gudrun Zollner um 15. Bezirksdelegiertenversammlung 2016 Samstag, 25. Juni 2016, 10:00 Uhr in der Stadthalle Dingolfing, Dr. Eröffnung und Begrüßung durch FU-Bezirksvorsitzende Gudrun Zollner MdB 2. Grußwort der Kreisvorsitzenden Dr. Arbeitsbericht der Bezirksvorsitzenden 4. Bericht der Bezirksschatzmeisterin und Kassenprüfbericht 5. Aussprache zu den Berichten und Entlastung des Bezirksvorstandes 6. Verschiedenes, Wünsche und Anträge Gäste herzlich willkommen. Delegierte bitte Verhinderung umgehend der Kreisvorsitzenden mitteilen, damit eine Ersatzdelegierte rechtzeitig nachgeladen werden kann. April, um 18:00 Uhr im Wirgarten in Dingolfing, Obere Stadt 8. Nichtmitglieder, auch Männer, sind herzlich willkommen. Frauen sind anders strukturiert als Männer und folgen beispielsweise auf der Grundlage alter Gehirnmuster, die sie unbewusst beeinflussen, anderen Verhaltensweisen. Frau Ackermann wird zeigen, wie die unbewussten Strukturen am Arbeitsplatz und im Alltag überwunden werden können und wie Frauen Ihre Potenziale entfalten und für sich nutzen können. Sie hat seit 20 Jahren Führungserfahrung im Bank- und Unternehmungsberatungsbereich. Mentee-Stammtisch in Grafenau Um sich wieder einmal in gemütlicher Runde austauschen zu können,treffen sich die Mentees am 09. Auch Bezirksvorsitzende Gudrun Zollner MdB hat sich angesagt. Auf regen Besuch freuen sich Anne-Marie Ederer, FU-Ortsvorsitzende, und Organisatorin Diana Königer. Staffel in Niederbayern von August bis Ende 2015 Veranstaltungen - nicht nur für Mentees und Mentorinnen 24. Bernd Fabritius, Ortsverband Wallersdorf Landkreis Dingolfing-Landau , 15 Uhr, Ort wird noch bekanntgegeben 09. Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen, Herr Dr. Michael Meister, MdB ein. Gudrun Weida Besuchen Sie uns auch im Sozialen Netzwerk auf.
Jahrhunderts für die Rechte von Arbeiterinnen einsetzten — was auch das Wahlrecht mit beinhaltete. Du willst aber auch nicht über diverse Sevice Hotlines Kontakt zu reife Frauen aufnehmen, wo dich später wiederum teuer Telefonrechnungen erwarten. Nackte Luder findet man an jedem Baggersee. Da werden die Hüllen glad gefallen, Sexbilder mit reife Weiber im Profil hochgeladen, aktuelle Fickvideos von alte Ladys veröffentlicht oder Kontaktsuche von sexgeile reife Frauen aufgegeben. Ganz wichtig ist Gudrun Zollner, dass der neue Mutterschutz ein Gesetz mit möglichst geringem Aufwand für die Praxis ist. Bei der Begrüßung vor dem Rathaus in Triftern freute sich 1. Bei insgesamt 18 Bewerbern kann man aber mit einem Frauenanteil von 16,7 % nicht zufrieden sein. Hier werden Träume wahr. Souverän begrüßte sie die frauen treffen niederbayern Damen im wunderschönen Piece der Familie Hager in Niederhausen und leitete gleich auf das Grußwort der örtlichen Kreisvorsitzenden Dr. Viele Gebäude wurden in den letzten Jahren saniert und rekonstruiert, der Besuch der Kathedrale Maria Himmelfahrt, ein gewaltiges Gotteshaus, entstand 1880-86 nach dem Vorbild der St. Der Festakt wird am 25.